Ich war früher (vor 13 Jahren) Impfbefürworter, als dann aber mein Sohn auf die Welt kam und ich ständig zu den U-Untersuchungen sollte/mußte (indirekter Zwang), stellte ich fest, daß JEDESMAL nach einer Impfung die Haut reagierte. Dies verstehe ich jetzt, als ausgebildeter Laie in der klassischen Homöopathie, noch sehr viel besser als damals, wo ich die Ausbildung noch nicht hatte, aber ahnte, daß hier was nicht stimmt.
Aufgrund meiner Allergie-Neigung, reagierte er über die Haut (Vererbung, die latente Erkrankung wurde durch die Impfung geweckt). Es hätte also genauso gut oder schlecht, die Lungenschleimhäute etc. reagieren können bzw. durch eine Unterdrückung mit Kortison die Hauterkrankung auf eine andere Hautebene geraten können (Etagen-Wechsel, was durchaus der Schulmedizin bekannt ist und sogar in den sog. Fach-Organen steht).
Ich war damals, wie gesagt, in der Ausbildung KLASSISCHE HOMÖOPATHIE und als mein Sohn wieder einmal sehr stark reagierte, beschloss ich ihm, in Übereinstimmung mit meinem Mann, das hom. Mittel SULFUR zu geben.
Die Hände sahen aus wie von einem alten Mann. Sie waren trocken, faltig und der Juckreiz war enorm.
Nach einer Gabe Sulfur (C30) verschwand innerhalb einer halben Stunde sofort der Juckreiz und von Tag zu Tag sah er besser aus, zum Schluß wie ein Sunnyboy, eine sehr gesunde Hautfarbe, einfach gesund sah er aus.
WIR LASSEN NICHT MEHR IMPFEN und es gibt auch keine Impfpflicht in Deutschland, nur Empfehlungen des RKI und jeder gute Arzt sollte zuvor die Familiengeschichte in Augenschein nehmen, d. h. nach zig Jahren mal wieder den zu Beginn ausgefüllten Anamnese-Bogen herausholen ;-)!
Meine Meinung dazu ist die, daß die U-Untersuchungen NUR oder hauptsächlich dazu dienen, die Impfungen ans Kind zu bringen. Laut Gesetz sind sie sogar Körperverletzungen und bedürfen der Zustimmung des gesetzlichen Vertreters, da in einen gesunden Organismus etwas (tierische Eiweiße, die in Verdacht stehen Allergien zu erzeugen) eingebracht wird.
Man muß leider sagen, daß Impfungen eine Zusatz-Einnahme-Quelle für den jeweiligen Kinderarzt darstellen, gut, bei einzelnen Impfungen macht das zwar nichts aus, jedoch in einer Kinderarztpraxis sammelt sich da schon was an.
Die Impfgegner oder -kritiker überlegen meist zum Schluß, ob denn nicht die Tetanus-Impfung nötig wäre.
Ich kann nur sagen NEIN, auch die braucht der Mensch/Patient nicht, habe schon mehrere Erfahrungen gemacht, mit tiefen Wunden, gerade vor kurzem bei mir selbst, wichtig ist, die Wunde muß gut bluten, gut gesäubert werden, d. h. versorgt werden. Sauerstoff und Licht schadet den sog. Tetanus-Erregern und sie können sich nicht ausbreiten.
Jedoch gibt es auch den inneren Tetanus, d. h. nach Stürzen, wo keine Wunde sichtbar ist, nur ein Hämatom, aber auch da muß man nicht unbedingt gegen Tetanus impfen, das hom. Arnica montana kann hier schon Schlimmeres verhindern.
Ich habe gerade vorhin meine Unterlagen sortiert und dabei MEINEN Impf-Pass gefunden und ich muß sagen, da hat sich einiges verändert. Damals wurden die Kinder sehr viel später geimpft. Ich war damals 2 1/2 Jahre als ich die 1. Impfung bekam (Diphtherie und Tetanus) und heute bekommen 3 Monate alte Säuglinge gleich einen 6-fach-Impfstoff und einen Monat später wieder und 1 Monat später wieder, unglaublich, da muß man sich nicht wundern, daß Kinder schon an Diabetes, Allergien, Asthma usw. erkranken, die müssen ja erkranken bei diesem Chemie-Cocktail und diesen ständigen tierischen Eiweißen, die noch dazu die Artenschranken übertreten, d. h. beim Wirt macht der Erreger nichts, beim Menschen jedoch kann das ins Auge gehen.
Und was mich weiterhin ärgerte war, daß die Kinderärztin zu mir sagte "In Zukunft wird es KEINE Einzelimpfstoffe mehr geben, damit müßte ich mich abfinden!" und ich antwortete daraufhin "Und ich lasse mich von der Pharma-Industrie nicht erpressen!". Ich unterschrieb bei der letzten U-Untersuchung einen Wisch, indem ich unterzeichnete, daß ich KEINE weiteren Impfungen mehr für meinen Sohn möchte.
Aber hierzu gibt es auch einen anderen Wisch, den man den Ärzten vorlegen kann, indem sie bestätigen, daß im Falle eines Impfschadens der Arzt haften muß. Bisher hat das noch kein Arzt unterschrieben ;-)!
Liebe Grüße - Medusa
PS: FSME benötigt man auch nicht! Mehrere Kinder, mit denen ich verwandtschaftlich verbandelt bin, haben danach starke Kopfschmerzen bekommen. Also, daß was man eigentlich vermeiden will (Hirnhaut-Entzündung usw.) scheinen die Kinder, je nach Empfindlich-/Empfänglichkeit, auch dann noch zu bekommen.
Grippe-Impfungen sind sowieso unnütz und die HPV-Impfung braucht man ebenfalls nicht, da sie nur 4 Erreger-Stämme abdeckt. Sie ist die teuerste Impfung aller Zeiten und wurde so schnell durchgewunken, daß das schon zum Himmel stinkt, sorry und die Werbund dafür ist äußerst aggressiv, z. B. der Werbespot von Jette Joop, außerdem werden Mütter abends Zuhause angerufen, wurde mir von einer Mutter erzählt und zwei Fälle kenne ich, wo die Mädchen OHNE DIE ZUSTIMMUNG der Eltern einfach geimpft wurden. Bei dieser Impfung lohnt es natürlich ;-)!
Der Gebärmutterhalskrebs ging schon zurück durch die alljährlichen Untersuchungen bzw. konnte da schon festgestellt werden, also ist diese Impfung ziemlich unnötig gewesen!