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wollte eigentlich dir antworten, das war ein Versehen, das es bei Steffi gelandet ist . Aber egal, passt ja für alle.
Zur Stress Vermeidung gehört (außer der Ernährung) auch ein stabiles Umfeld (harmonische Kaninchengruppe), viel Bewegung und frische Luft. Natürlich kann im Alter, oder bei einer bestehenden Grunderkrankung, das Immunsystem geschwächt sein und die Infektanfälligkeit erhöht. Deshalb sollte man diese Risiken gut abwägen.
Aber wie du ja siehst, ist auch eine Impfung kein Garant dafür, das das Tier nicht doch erkranken kann. Man hat ja nie die absolute Sicherheit, ob die Impfung gut angegangen ist, und oft sind die "Wilderreger" dann doch so potent, das die Immunität durch eine Impfung mittels Zuchtstämmen nicht den gewünschten Erfolg bringt (aber den Körper zusätzlich belastet). Denn da sind auch noch so toxische Substanzen wie Aluminiumhydroxid und Quecksilber (Thiomersal) enthalten, die den Körper zusätzlich belasten.
Um seine Tiere gesund zu halten, kann man versuchen durch Homöopathie (z.B. Konstitutionstherapie), Phytotherapie, oder andere Naturheilverfahren, den Körper zu stärken. Im Endeffekt muss aber jeder selber Abwägen, was er für sein Tier am besten hält. Wenn man sehr ängstlich ist, dann rate ich zur Impfung denn hier folgt oft die Energie den Gedanken.