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da fällt mir sofort Myristica ein, das homöopathische Messer, damit sich die Zyste evtl. öffnet. Ich würde eine Gabe in C 30 geben, dann in der Wasserglasmethode. Zusätzlich würde ich mit warmen Wickeln oder mit Rotlicht (Vorsicht dass der Hund nicht rein schaut) die Reifung fördern.
Sollte die Zyste sich öffnen würde ich mit Gerbstoffdrogen die Wundheilung fördern. Sollte die Hündin eine Akupunktur zulassen würde ich über Le 8 und N 7 Leber und Niere tonisieren und über D 11 das Immunsystem stärken.
Sollte sich gar nichts tun, würde ich weiter repertorisieren und würde es mit Apis eine Gabe C 30, dann Wasserglasmethode versuchen, da ödematöse Schwellung und leichte rosa Färbung der Haut.