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Anhedonie/depressive Verstimmung
#10
(29.11.2015, 14:31)Petracla schrieb: Gedrückte Stimmung muss nicht zwangsläufig Freudlosigkeit/Anhedonie bedeuten.
Man kann durchaus gedrückter Stimmung sein (als Diagnosekriterium: die meiste Zeit des Tages, fast jeden Tag)
...
Vielleicht sollte man depressive Stimmung nicht mit gedrückter Stimmung gleichsetzen.
...
Anhedonie wird ja auch als somatisches Symptom aufgeführt. Vielleicht macht das auch nochmal den Unterschied zu gedrückter Stimmung deutlich.

Du schreibst, gedrückte Stimmung sollte man nicht mit depressiver Stimmung gleichsetzen und gedrückte Stimmung ist nicht Anhedonie. Was ist denn dann depressive Stimmung? *guckverwirrt*


Freude "über" oder "an" ist nach meinem Empfinden nur eine Sprachvariante. Das Gefühl ist Freude.

Ok, und wie würdest Du sprachlich Anhedonie vom Gefühl der Gefühllosigkeit dann abgrenzen?
Oder ist das für Dich auch dasselbe? (sind ja zwei unterschiedliche Diagnosekriterien im somatischen Syndrom)
Also ob ich mich über ein Geschenk freue oder an meinem Hobby, bzw. eben nicht mehr freue, ist dann welches Diagnoskriterium?

MEINE Verwirrung wird gerade größer.

Liebe Grüße,
Anja
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RE: Anhedonie/depressive Verstimmung - von Anja Flörke - 29.11.2015, 16:24

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