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Auch nach dem gestrigen Kurs wurde mir doch die Antwort auf meine Frage sehr klar, warum viele depressive Menschen nicht den Weg zur Heilung finden?
Ich denke aber, dass vielen gar nicht bewusst ist, dass sie vielleicht mal ein Trauma oder ähnliches in der Vergangenheit hatten, was mit der Depression heute in Verbindung steht. Deswegen sicherlich auch die vielen "Fehldiagnosen", wie diagnostizerien, wenn der Patient selbst bei einer gründlichen Anamnese gar nicht sieht, dass da was war, was ihn vielleicht heute in eine Depression führt.
Und genau das finde ich die große Herausforderung bei der Sache.... auch für sich selbst.
Savina sagte mal im Rahmen des psychopathologischen Befunds, dass sie sich nach jeder Anamnese auch die Frage stellt: Was macht das mit mir? Gibt es irgendeine Assoziationen von mir zu dem Problem zum Patient (oder so ähnlich)?
Ich glaube, das ist eine große Aufgabe bei einem depressiven Patienten hinzufühlen, zu hören, was vielleicht wirklich Ursache des Problems ist/war. Diese Sensibilität zu entwickeln geht sicherlich aber auch nur über viel Selbstreflektion/Eigenerfahrung oder Erfahrung überhaupt.