für mich stellt sich v.a. die Frage, warum Gelder für Forschungen an Therapien für die Erkrankung gestrichen werden (aus einem Beitrag vor einigen Monaten in d. öffentlich Rechtlichen nach 23:00, der sich bei mir sehr tief eingegraben hat, über Ärzte in der Charite´, die gerade die ersten Erfolge in einer Therapie hatten und die völlig vor den Kopf gestoßen waren, weil ihnen die Gelder dafür weggenommen wurden mit der Begründung, dass diese für die Impfforschung benötigt würden)?
Die Impfung gegen Grippe wird nie die heilbringende Lösung sein, dafür mutieren die Erreger viel zu gern und gut.
Mit einer guten Therapie würden wir auch nicht da stehen wo wir jetzt sind, ganz besonders, wenn sofort mit Maßnahmen begonnen würden und nicht erst, wenn der Patient hospitalisierungspflichtig wird.
Dann wird es oft schwierig.
Aber mit Aussagen am Telefon ohne, dass ein Arzt den Patienten begutachtet, wie, na ja, legen Sie sich ins Bett und hoffen, dass es nicht schlimmer wird und Sie ins KKH müssen, schaffe ich schon psychisch nicht die besten Voraussetzungen für eine gute Entwicklung. - Das ist übrigens eine persönliche Erfahrung.
In einem Klinikum in unserer Nähe wurde eine Therapie-Strategie erarbeitet, sodass dort nur selten jemand auf ITS behandelt werden muss.
Fakt ist, dass der Impfstoff einfach nicht so gut wirkt wie vorgegaukelt. Um die Impfungbereitschaft voranzutreiben wurde ein Zückerli verteilt, dass man sich dann nicht mehr testen und evtl. keine Maske mehr tragen muss. Jedenfalls war das bei meinem Hausarzt so. Geimpfte Angestellte und Patienten mussten keine Maske tragen.
Genau dies war ein Riesenfehler. Geimpften wurde eine Sicherheit vorgegaugelt, die nicht vorhanden war. Dass uns das spätestens im Herbst auf die Füße fallen wird habe ich schon im Juni gesagt, und dass dann aber die Schuld bei Menschen, die der Impfung kritisch gegenüberstehen gesucht wird.
Dieses extreme Vorgehen hätte ich trotzdem nicht für möglich gehalten.
Und ich glaube nicht, dass das Immunsystem einer Boosterung alle drei Monate toleriert auf Dauer, denn darauf wird es hinauslaufen.
Ein tieferer Blick in Literatur über das Immunsystem und evtl. auch in ein Biochemie-Buch regt vielleicht zum Nachdenken an.
Ich stelle euch mal ein paar Links, die mir Florian Schilling geschickt hat, rein. Gemeinsam mit mehreren Ärzten hat er die Studien über die Impfstoffe ausgewertet, auch zu den neueren.
Für Nofavax wurden noch keine zur Verfügung gestellt, aber für Valneva:
https://www.instagram.com/florian_schilling_science/
https://rumble.com/user/FlorianSchillingScience
https://www.youtube.com/channel/UCQEShgC...QseKfXXIAw
Außerdem die Antwort-Mail von Bion-Tech auf meine Frage zur Impfung bei einer Autoimmunerkrankung:
Sehr geehrte Frau Dr. Schubert,
vielen Dank für Ihre Anfrage sowie für das damit verbundene Interesse an unserem COVID-19-mRNA-Impfstoff.
Die einzige Gegenanzeige für die Anwendung unseres COVID-19-mRNA-Impfstoffs ist eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in der Fachinformation unter Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
Die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs wurde bei immunsupprimierten Personen, einschließlich Personen die Immunsuppressiva erhielten, nicht bewertet. Die Wirksamkeit von Comirnaty könnte bei immunsupprimierten Personen geringer sein. Die Empfehlung, bei stark immunsupprimierten Personen eine dritte Dosis in Betracht zu ziehen, basiert auf begrenzten serologischen Nachweisen aus einer Fallserie in der Literatur zur klinischen Behandlung von Patienten mit iatrogener Immunsuppression nach Transplantation solider Organe.
(SmPC Okt 2021 https://www.ema.europa.eu/en/documents/p...ion_de.pdf - Zugriff 23.11.2021)
Wir möchten ebenso darauf hinweisen, dass Sie sämtliche verfügbaren Informationen zu Comirnaty auf unserer Homepage finden könnten https://www.comirnatyglobal.com.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Abteilung für Medizinische Informationen
Ob diese Antwort wirklich Vertrauen erweckend ist, darf jeder für sich entscheiden.
Liebe Grüße
Silke
Walt Disney