Ich sehe da die Themen Gesundheit, Gesellschaftliche Verantwortung, Grenze zwischen Individuum und Gruppe, aber auch sehe ich das gewisse "Prophezeiungen" in den Köpfen der Menschen sind. Da frage ich mich, inwieweit ist es die Angst die uns alle umtreibt, egal was nun die Grundlage für die persönliche Angst ist?
Und wohin will man? Wo findet man einen gemeinsamen Konsens? Kann man das immer?
Was für den einen gut ist, ist für den anderen böse und umgekehrt.
Jemand der keine Probleme mit "neuartiger Technologie" hat, der sich mehr davor fürchtet ohne soetwas zu leben, wie kann er neben jemandem leben und mit jemandem leben der eine völlig andere Einstellung zu dem Thema hat.
Die Welt verändert sich so schnell, kommt das nur mir so vor? Wo ganz früher noch das Pferd mit einem Brief irgendwohin reiten musste um eine Nachricht zu übermitteln, haben wir heute Bewegungen die sich in - ja fast sekundenschnelle - quer über den ganzen Globus verbreiten.
Das zeigt was für eine krasse Kraft und Dynamik doch die Masse hat.
Verständlich, dass sich das überflutend anfühlt, dass man das Gefühl hat darin unterzugehen. Ich habe da auch meine Ängste, obwohl ich sehr bemüht bin in meiner Mitte (wo auch immer das ist ) zu bleiben und auf der Welle zu surfen.
Das ist nur so mein persönliches Gefühl.
LG