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klasse Idee liebe Steffi. Ich nehm dann mal das Schoberzeichen und das Lasèguezeichen weil ich das gerade wiederholt habe
Schoberzeichen:
Es ist ein Maß für die zunehmende Versteifung der Wirbelsäule (z.B. bei Morbus Bechterew)
Dazu misst man beim aufrecht stehenden Patienten den Abstand der Dornfortsätze zwischen L1 und L5. Beim gesunden Menschen beträgt dieser durchschnittlich 10cm. Dann beugt sich der Patient nach vorne, dabei vergrößert sich der Abstand um ca. 4-6cm sofern keine Schädigung im Wirbelsäulenbereich vorliegt.
Lasègue-Zeichen:
Dieses wird ebenfalls zur Prüfung der Beweglichkeit der Wirbelsäule verwendet. Es kann im Stehen oder im Liegen geprüft werden.
Beim liegenden Patienten wird das gestreckte Bein angehoben. Dadurch wird der Ischiasnerv gedehnt. Treten dabei Schmerzen auf, dann ist das Lasègue-Zeichen positiv (z.B. bei Bandscheibenvorfall).
Um das Lasègue-Zeichen im Stehen zu prüfen beugt sich der Patient mit durchgestreckten Knien nach vorne und versucht mit den Fingerspitzen den Boden zu erreichen. (z.B. bei Lumbago = Hexenschuss)
Viele Grüße
Petra
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Patentante von Diana, Anja T. und Caia
Optimisten wandeln auf der Wolke, unter der die anderen Trübsal blasen.