ich kann Dir von meiner Frau berichten, sie hat ebenso wie Dein Sohn panische Angst vor unbekannten Untersuchungen und vor Zahnärzten. Ihr hat EFT sehr geholfen, der Zahnarzt hatte eine HPP empfohlen, die in mehreren Sitzungen behandelt hat, so bin ich auch auf das tolle Seminar von Martina aufmerksam geworden, das EFT-Seminar ist sehr empfehlenswert. EFT ist wirklich eine tolle Sache und kann auch zu Hause angewendet werden.
Unter dieser Website kann man sich gut informieren:
www.eft-info.com
Dann hat sie immer Psy-Stabil Tropfen eingenommen, diese sind von Pekana, ich glaube, die heißen jetzt anders. Das hat sie beruhigt und entspannt. Ebenfalls immer dabei sind Rescue Remedy von Dr. Bach und Skorodit Globuli von Wala für den Kreislauf.
Ich bleibe während der Behandlung dabei und frage auch immer mal nach, wie es ihr geht. Das gibt ihr Sicherheit. Der Zahnarzt erklärt alles und sagt auch, wenn etwas unangenehm werden kann. So klappt das eigentlich sehr gut. Sie hat auch eine MRT-Untersuchung in einem offenen Gerät hinter sich gebracht, Infusionen, Spritzen, Röntgenuntersuchungen ..... Beim MRT war selbst der Arzt erstaunt, dass sie so ruhig und gelassen geblieben ist über 1 Stunde, da seien sogar andere wesentlich robustere Patienten nervös und ängstlich geworden.
Interessant ist, dass es bei Deinem Sohn auch nach einer Narkose aufgetreten ist. Die Angst vor unbekannten Untersuchungen und Spritzen ist bei meiner Frau auch nach einer Operation aufgetreten, während dieser sie einen anaphylaktischen Schock erlitten hat.
Ich drücke fest die Daumen, dass Dein Sohn eine gute Lösung findet.
Einen lieben Gruß sendet Dir
Bernd