das mit der Supervision zum Erstgespräch ist eine gute Idee. Ich biete das Erstgespräch immer kostenlos an, da es mir wichtig ist, sich gut kennenzulernen und sage das auch am Telefon. Wenn es zu einem Erstgespräch kommt, dann bleiben sie auch, aber bei der Frage am Telefon "Ob das eine Krankenkassenleistung ist?", bin ich ehrlich, mmmh. Das Erstgespräch überdenke ich nochmal und spreche das bei meiner nächsten Supervision mal an. Danke Isolde!
Abheben: Darüber denke ich viel nach, ich habe mich aber für eine 3-jähreige Ausbildung in der personenzentrierten Gesprächsführung bei der GwG entschieden, bin im dritten Jahr und wollte eben mehr als nur ein Wochenende Rogers machen. Mein Anspruch an mich ist, eine Therapierichtung zu leben und nicht 10 verschiedene anzubieten. Deswegen tue ich mich mit vielen weiteren Angeboten schwer.......... Umgekehrt merke ich, wie wichtig das ist, sich mit einer Therapieform mit Selbsterfahrung etc auseinanderzusetzen und möchte diese Erfahrung jeden Monat nicht mehr missen. Man entwickelt nicht nur seine Fähigkeiten in einer Therapieform, sondern auch sich selbst. Allein deswegen möchte ich mich nicht "neu" orientieren. Ich kann all meine Gespräch dort mit zur Supervision nehmen und habe immer einen Ansprechpartner.
Ich merke auch, dass ich weitermachen möchte. Ein Jahr ist auch noch nicht rum und vielleicht bin ich zu ungeduldig, vielleicht bin ich am Telefon beim Erstkontakt verhalten.
Aber auch da merke ich, dass man bei jedem Gespräch besser wird, grundsätzlich bin ich allerdings kein Telefonmensch, vielleicht spürt man das.
Danke für Eure Anmerkungen,
und freue mich noch über weitere,
LG,
Petra