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Und deshalb finde ich es gut, wenn man sich z. B. die Biokiste nach Hause kommen lässt. Hier sind nicht immer genormte Formen drin und man unterstützt die regionale Landwirtschaft. Ich reduziere bewusst (manches will ich halt auch mal ) bei der Biokiste Produkte, welche aus sehr fernen Länder kommen und bleibe vermehrt bei den regionalen Anbauten.
Ein tolles Projekt sind auch die Solawis. Hier schließen sich Menschen mit einem Bauernhof zusammen. Dieser Hof wird monatlich mit einem festgelegten Betrag unterstützt und im Gegenzug bekommen die Unterstützer dann ihre biologischen Lebensmittel. Der Bauer ist unabhängig, da er ein "festes" Einkommen hat und die Bezieher erhalten gute Produkte. Und, je nachdem, wie die Ernte ausfällt, tragen beide Seiten Gewinn und Verlust. Das finde ich sehr fair.
Oder wie in England. Hier gibt es einen Ort, indem eine 10fache Oma ihren Garten für alle öffnete und dann das Projekt startete, dass jeder seinen Garten und alle freien Flächen mit Obst-/Gemüsepflanzen ansät und das ganze Dorf darf sich in jedem Garten und jeder Freifläche bedienen. Die Menschen sind dort zufriedener und die Kriminalität ist auch gesunken.
Vielleicht wisst ihr ja auch noch so schöne Beispiele