herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.
Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.
Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung
Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!
der Winterblues ist in meinen Augen nur eine gedrückte Stimmungslage aufgrund der Jahreszeit, aber muss nicht die Kriterien einer Depression erfüllen. Die SAD ist ja, wie der Name shcon sagt, eine Depression und sollte nur definiert werden, wenn sie auch die Kriterien einer Depression erfüllt und jahreszeitabhängig ist. Das schließt ja ein, dass sie auch rezidivierend ist, sonst wäre es ja eine depressive Episode. So wäre jetzt meine Erklärung, was meinst Du?
Und das mit den Ängsten kann ich bestätigen, sei es eine Existenzangst, die Angst alleine zu sein,... da finde ich bei all meinen Bekannten auch noch etwas. Aber im Rahmen der Therapie war es nie vordergründig. Es handelt sich aber hier um 4 Menschen, um 4 verschiedene Kliniken und Therapeuten und alle 4 sind wegen Depressionen in Behandlung, muss ich jetzt an unserem Gesunheidheitssystem zweifeln? Wurden bei ihnen alle etwas nicht erkannt oder falsch diagnostiziert? (Ich weiß jetzt die Prognose einer Angststörung nicht.)
Savina sagte in ihrem letzten Vortrag ( und nicht nur Savina, Bücher schreiben es auch), dass die Prognose bei einer erkannten Depression eigentlich gut ist. Ich erlebe das Gegenteil. Bei 3 von diesen Menschen würde ich sagen, dass die Grundzüge auch schon vor der Diagnose Depression in Form von immer negativ denken, immer schlecht reden, vorhanden waren. Sicherlich hat dadurch schon eine kognitive Umstrukturierung im Gehirn stattgefunden. Diese aufzubrechen ist sicherlich eine langwierige Sache, doch warum wird das dann nicht so gelehrt?
In meinen Augen ist die Prognose eher ungünstig..... aber ich würde mich gerne vom Gegenteil überzeugen lassen.
LG,
Petra