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Ich hoffe, jemand kann meine Frage beantworten,
vielleicht ist hier ja jemand auf dem aktuellen Stand:
Ich habe mich mit dem apoplektischen Insult beschäftigt und bin zufällig bei Wikipedia gelandet, wo dann stand, das bereits der Notarzt "in Zukunft" hypothermisch arbeitet (das Gehirn "auf Eis legt") -
ist das schon gängige Praxis?
Wird das in Krankenhäusern schon praktiziert - bzw wird es noch "experimentell" gemacht (das wurde es, soviel weiß ich immerhin) oder schon als "angesehenes Therapieverfahren"?
Wir haben hier in unserer Stadt eine sehr gute Stroke Unit. Und da wird noch nicht nach dieser Methode gearbeitet! Ich kann dir also leider keine weitere Auskunft geben.
das kenn ich nur aus den usa in sache reanimation. dort werden die leute, so es möglich ist, runtergekühlt. ich meine auf 32 grad oder so. 27 grad ist die magische grenze, wo die medikamente nicht mehr wirken und sich ein hohes depot bilden würde, würde man sie bei den temperaturen geben. steigt die körpertemperatur, wird das depot auf einmal ausgeschüttet und es würde zu einer überdosierung kommen.
im kaufhaus z.b. werden bei einer rea in den usa tiefkühlprodukte auf die patienten gelegt.
beim apoplex hab ich es noch nicht gehört. aber ich könnte hier auch mal nachfragen, ob es bei uns hier irgendwo schon praktiziert wird.
Nach Reanimationen wird das in Deutschland auch schon gemacht.
Wurde im letzten Jahr mit meinem Schwiegervater durchgeführt, nachdem er reanimiert wurde.
ah ok. bin seit zwei jahren durch umzug nicht wieder in den kliniken gewesen. vor zwei jahren war das in bremen und umgebung noch nicht so. hier in nrw weiss ich nicht, wie die das hier machen
Ich wusste es auch nicht, hatte es zufällig gelesen und mich dann auch gewundert, dass es routinemäßig gemacht wird.
Bin auch absolut nicht auf dem neuesten Stand weil ich weit weg von allen Krankenhäusern arbeite.