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Erkältung, die Symptomatik und Behandlungsmethoden
#1
Haben Erkältungen immer etwas mit Kälte zu tun?

Erkältungen beginnen oft mit Schnupfen und Frieren, es wird daher gerne davon ausgegangen, dass Kälte bzw. Frieren die Ursache der Krankheit ist.
Erkältungen werden aber nicht von Kälte ausgelöst, sie können die Symptome nur verschlimmern.

Ursache einer Erkältung
Ursprung sind Vieren, von denen es mehr als 200 verschiedene Arten gibt. Durch Mutationen entwickeln sich immerfort andere Abwandlungen, was es unmöglich macht, einen Impfstoff zu entwickeln.
Die Viren infizieren die Schleimhäute von Bronchien und Nase (einschließlich der Nebenhöhlen), so dass die wesentlichen Symptome Husten, Halsschmerzen und Schnupfen sind. Eine Erkältung ist zwar unangenehm jedoch meist unkritisch.

Grippe
Die Erkältung ist zu unterscheiden von der Grippe, die durch sogenannte Influenza-Viren hervorgerufen wird und für Personen mit leistungsschwachen Abwehrkräften lebensbedrohlich sein kann.
Anzeichen einer Grippe sind Gliederschmerzen und hohes Fieber. Sobald das Fieber über 39°C steigt, sollte ein Arzt besucht werden.

Es liegt auf der Hand, dass, wer mit einem guten Immunsystem gesegnet ist, von den Erkältungsviren weniger stark mitgenommen wird. Doch, wie kann man sein Immunsystem auf Tour bringen?
Dazu kommen einmal die bewährten Hausmittelchen, natürliche Zugaben und spezielle Nahrungsergänzungsmittel in Frage.

Verschiedene Behandlungsmethoden
  • Apfel- und Obstessig sind echte Fitmacher für das Abwehrsystem, vorzugsweise kombiniert mit Knoblauch, da dessen Wirkstoffe antibiotisch wirksam sind.
    Eine Rezeptur für eine Portion von 200 ml: 10 Milliliter vom Knoblauch-Essig mit 200 ml Wasser vermischen und vor den Mahlzeiten reichen.

  • Daneben beschäftigt uns die Frage was genau bringen Zink, Vitamin C uns Selen eigentlich?
    Selen und Zink stählen den gesamten Körper obwohl der Effekt bisher nicht endgültig nachgewiesen werden konnte, hier müssten weitere Studien erfolgen.
    Neuere Erkenntnisse zu Vitamin C beweisen, dass Vitamin C keinerlei Effekt hat, es sollte dem Organismus nur eine ausreichende Menge bereitgestellt werden, eine Unterversorgung würde die Körperabwehr beeinträchtigen.

  • Auch Eisenpräparate können hilfreich sein. Eisen sollte man aber nur einnehmen wenn man gesund ist, bei einer Infektion kann es die Vermehrung von Bakterien und Viren verstärken.

  • Wenn Sie erst seit Kurzem krank sind, ist es möglich die Auswirkungen der Erkältung noch zu beeinflussen, beispielsweise mit einer Schwitzkur.
    Dazu nimmt man einen nicht allzu heißen Lindenblütentee und steckt sich in Decken gehüllt ins Bett. Zudem kann ein warmes Thymian-, Campher-, Fichtennadelöl-, Eukalyptusöl- oder Rosmarinölbad
    bei der Genesung Wunder wirken, allerdings nur, wenn Sie kein Fieber haben. Anschließend geht es ins Bett und meiden Sie Zugluft.

  • Tee aus Madesüßblüten oder Weidenrinde wirkt Wunder bei Glieder- und Kopfschmerzen. Heißer Tee schmeichelt die Schleimhäute und regt deren Durchblutung an.
    Angeboten werden Mischpräparate mit Linden- und Holunderblüten, Malvenblüten oder Süßholzwurzel, Mädesüßblüten, Weidenrinde oder Thymiankraut.

Weitere Behandlungsmethoden und Linderung ihrer Erkältung und viel Heilpraktiker finden Sie hier.

Hauptseite: http://www.phytodoc.de/
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