11.10.2012, 09:53
Mittlerweile komme ich mir reichlich veräppelt vor. Bei den Prüfungen handelt es sich um reine Willkür, es ist ein Glücksspiel sie zu bestehen. Bei den Mündlichen ist es nicht beweisbar, dass sie willkürlich und unfair sind. Nun haben wir es ja seit gestern schwarz auf weiss, dass es den Verantwortlichen nicht darum geht, diejenigen mit fundiertem Wissen bestehen zu lassen. Es geht darum, möglichst wenige bestehen zu lassen, egal wie fundiert das Wissen ist. Ich finde das grenzt schon an Betrug und mich würde wirklich interessieren, wer die Zuständigen sind und welche Interessen genau damit verfolgt werden!
Mindestens 12 Fragen in der gestrigen Prüfung waren entweder so marginal, dass die Antworten dazu nicht mal in der Fachliteratur für Mediziner erwähnt werden. Oder so speziell, dass sie auch nicht in die Prüfung gehört hätten( hätte ich Ernährungsberaterin werden wollen, hätte ich den entsprechenden Kurs besucht.Hätte ich wirklich wissen müssen, wann man eine Kontraktur operiert oder wie es sich genau mit einer Hüftdsysplasie verhält? ) Ich war fachlich wirklich gut vorbereitet und habe in diesen Fragen auch wenige Fehler gemacht, so wie viele andere auch, die gestern durchgefallen sind.
Ich bin entsetzt mit welchen Methoden da gearbeitet wird!
Mindestens 12 Fragen in der gestrigen Prüfung waren entweder so marginal, dass die Antworten dazu nicht mal in der Fachliteratur für Mediziner erwähnt werden. Oder so speziell, dass sie auch nicht in die Prüfung gehört hätten( hätte ich Ernährungsberaterin werden wollen, hätte ich den entsprechenden Kurs besucht.Hätte ich wirklich wissen müssen, wann man eine Kontraktur operiert oder wie es sich genau mit einer Hüftdsysplasie verhält? ) Ich war fachlich wirklich gut vorbereitet und habe in diesen Fragen auch wenige Fehler gemacht, so wie viele andere auch, die gestern durchgefallen sind.
Ich bin entsetzt mit welchen Methoden da gearbeitet wird!