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Ich mache gerade die Hausaufgaben zum 3. Termin, also die Definitionen und hänge jetzt bei Antriebsstörung und Psychomotorische Störung.
Diese beiden Begriffe werden bei den Definitionen getrennt abgefragt, im Mitschnitt und im "Lieb" ist das aber zusammen angegeben.
Jetzt steh ich etwas auf dem Schlauch, weil eigentlich kann man doch nicht beides getrennt definieren, sondern es gehören doch beide zusammen, oder?
Liebe Grüße,
Martina
Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe
also soweit ich es gelernt habe hängt das schon miteinander zusammen, wenn man das differenzieren müsste , oder sollte dann denke ich so, wie ich es mir beim recherchieren zusammen gebastelt habe .
Antriebsstörungen können sowohl durch psychische Störungen als auch durch biologische Prozesse verursacht werden. So finden sich Störungen des Antriebs z. B. regelmäßig bei Depressionen, Manien, Schizophrenien oder Schädigungen des Stirnhirns.
Antriebsstörungen können sich äußern als
• Antriebshemmung
o Unfähigkeit zur Durchführung intendierter Handlungen
• Antriebsmangel (Antriebsminderung)
o Fehlen des spontanen Antriebs bzw. einer Handlungsintention
• Antriebsverarmung
o Verminderung ursprünglich vorhandenen Antriebs bis hin zum Stupor (Starre zustand des gesamten Körpers) oder Mutismus (völlig fehlende Reaktion auf Ansprache bei wachem Bewusstsein)
• Antriebssteigerung
• Antriebsenthemmung
o bis zur Unkontrollierbarkeit gesteigerter Antrieb
Psychomotorische Störungen
sind Störungen im Bewegungs- und Beziehungsverhalten. Ein gestörter harmonischer Bewegungsablauf verunmöglicht dem Kind eine angepasste Reaktion in einer bestimmten Situation. Bei allen Menschen verändert sich je nach Tagesverfassung, Umgebung oder Situation das Bewegungsverhalten. Erst wenn unangepasste Bewegungen zu häufig auftreten und ein Kind im Alltag dadurch beeinträchtigt ist, es sich ängstigt oder darunter leidet, sprechen wir von psychomotorischen Störungen.
Die folgenden beschriebenen Schwierigkeiten treten in neuen Situationen oder unter Druck (Leistungszwang, Angst usw.) verstärkt auf.
vielleicht hilft dir das ein wenig.
ganz liebe gruesse veronika
Konfuzius sprach: Etwas lernen und sich immer wieder darin ueben - ist das nicht auch eine Befriedigung?
Patenkind von Daniela Starke Patentante von caprioletta
Öhm, ich glaub schon.
Wir sind gestern auch zu dem Ergebnis gekommen, dass es psychomotorische Störungen ohne Antriebsstörung gibt, aber umgekehrt eigentlich nicht.
Oder interpretier ich das jetzt falsch?
Also bzw. bei Antriebsstörungen sind immer automatisch psychomotorische Störungen dabei.
Irgendwie hab ich glaub ich einen Knoten im Hirn.
Liebe Grüße,
Martina
Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe
Antriebsstörungen ist der Oberbegriff...
Antrieb ist am Ausdrucksverhalten und an der Psychomotorik zu erkennen.
z.B. kann eine Antriebssteigerung mit psychomotorischer Unruhe einhergehen.