Toll, dass ihr euch damit auseinander setzt!!!

Es gibt ja 2 Möglichkeiten: ihr orientiert euch an klassischen Befundbögen (z.B. nach AMDP) oder ihr "kreiert" einen eigenen, individuellen Bogen.
Hierfür ist es sinnvoll, vorher mit Übungspatienten mal den psychopathologischen Befund durchzugehen und sich Fragen zu überlegen und es einfach einmal auszuprobieren.
Ihr werdet dann merken, dass meine Gliederung sehr überlegt ist und auch der AMDP-Bogen sehr sinnvoll ist (und natürlich auch sehr ausführlich).
Von zusammenfassen rate ich eher ab, da ihr ja auch in der Prüfung alle "Oberbereiche", also z.B. Ich-Störungen, Denkstörungen, affektive Störungen einzeln erklären müsst. Wenn ihr damit aber gut zurecht kommt, ist das in Ordnung

Aber da muss sicher jeder seine individuelle Lösung finden, die zu ihm passt und mit der er lernen und später auch arbeiten kann. Oder ihr trefft euch mal (virtuell) und bringt eure Ideen zusammen? Denn gerade das "Diskutieren" bringt sooooo viel



P.S.: Hier ist noch ein heißer Tipp:
Auf dieser website (kostenlos und werbefinanziert) könnt ihr euch sehr gute Übersichtskarten (u.a. zum psychopathologischen Befund) herunterladen und Lernvideos ansehen.
http://www.hp-psy-lernen.de/