Eine umfangreichere Sache, da meint man, wäre für / gegen fast jedes Leid was dabei.
Und da könnte man auch wählen, welcher Heilpilz einem optisch sympathisch ist.

Am Beispiel Cordyceps:
https://mykotroph.de/heilpilze/
Zitat: [...]
In der Schulmedizin konnte die positive Wirkung des Cordyceps auf die Nieren in vielfacher Weise nachgewiesen werden. So zeigte sich beispielsweise, dass der hohe Cordycepin-Gehalt für eine bessere Ausscheidung von Kreatinin und Harnstoff sorgt. Dadurch sinken die Harnstoff-, Harnsäure- und Kreatininwerte im Blut nachweislich. Eine reibungslose Ausscheidung und damit eine gute Kreatinin-Clearance haben zudem einen heilsamen Einfluss auf Nierenentzündungen (Nephritis) und -funktionsstörungen. Darüber hinaus hat der Cordyceps eine schützende Wirkung auf die kleinsten Funktionseinheiten der Niere, die Glomeruli. Kommt es bei ihnen zu Defekten, werden zu viele Eiweiße ausgeschieden. Mediziner sprechen in diesem Fall von Proteinurie.[...]
In Verbindung mit anderen Informationsquellen entsteht der Eindruck, über vielseitige positive Wirkungen, am herausgegriffenen Beispiel, durch Anwendung von Cordyceps.
Was nun noch "fehlt", wären Anwender mit Erfolgsmeldungen. Da dürfte noch mehr Fündigkeit außerhalb als innerhalb westlichen Kulturkreises gegeben sein.
Möglicherweise, Jenem der nicht fände, hülfe auch der blanke Glaube. "Glaube versetzt Berge." Demnach, wenn der "Glaube" denn stark, ohne Zweifel(n), manifest wäre, ginge Heilung, theoretisch, auch ohne Pilze / "Vehikel" / "externe" Hilfsmittel. Und das wäre das Ende d(ivers)er Gesundheitsberufe.
