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das Türchen zum 10.Dezember
#1
1. Etwas Leckeres.......

Ich möchte Euch heute in die Welt des Kaffees entführen.


Ein Lungo, ein Espresso, Mokka oder Cappuccino – es gibt so viele leckere Möglichkeiten. Vorbereiten und verwöhnen lassen!

Die kleine Kaffee-Kunde:
Arabica
Diese Pflanze liefert die besten Bohnen der Welt. Durch die Röstung entwickelt die Bohne ihre Vielfältigkeit, die je nach Herkunft variieren. Sie enthält relativ wenig Koffein und wenig Säure! Sie sind anspruchsvoll und lieben das warme Klima, nicht zu viel Sonne und wenig Temperaturschwankungen.

Robusta:

Sie ist die zweitwichtigste Kaffeepflanze. Erst seit 1900 wird sie angepflanzt und kann besser mit unterschiedlichem Klima umgehen. Dafür ist der Kaffee weniger aromatisch, schmeckt rauer, manchmal etwas bitter und hat viel mehr Säure. Oft wird er als Beimischung verwendet.

Hochlandkaffee:

Er ist eine Sorte der Arabicabohne, die in tropischen Höhen (bis 2000 Meter ü. M.) wächst und von Hand gepflückt wird. Diese Kaffees sind besonders fein, mild und harmonisch. Das Aroma schmeckt oft leicht schokoladig, die Säure eher fein als herb.

Espresso:

Dieses ist eine Mischung aus verschiedenen Arabicasorten. Sie erhalte4n aufgrund der kräftigen Röstung den herzhaft-würzigen Geschmack. Häufig wird ein Anteil Robusta zugefügt, der für die Crema sorgt. Aufgrund der intensivieren Röstung hat der Espresso weniger Koffein als andere Kaffees.



   

Mokka:

Eine aus afrikanischen und arabischen Kaffees hergestellte Mischung. Seinen Namen hat er der jemenitischen Stadt Al-Mukah zu verdanken, die als Verladehafen berühmt wurde. Die Bohnen werden scharf geröstet und dann staubfein gemahlen. Gebrüht hat der Mokka eine feine bis starke Säure, schmeckt füllig und sehr kräftig.

Wiener Mischung:

Bekannt auch unter dem Namen „Vienna Roast“, besteht vorwiegend aus Arabicasorten. Der Kaffee wird dunkler als „normaler“ Filterkaffee aber heller als Espresso geröstet. Für den bekannten „Wiener Melange“ werden die Bohnen zusammen mit Zucker geröstet und dann gemahlen. Das ergibt das vollmundige Karamellaroma.

Blue Mountain:

So darf sich nur der Arabica nennen, der aus den blauen Bergen von Jamaika stammt. Die Pflanzen stehen in ständigem Nebel auf lockerem Vulkanboden. Er gilt als die weltbeste Sorte! Er ist vollmundig, aber mild, sanft, weich, fast Tee - artig. Er gibt sein volles Aroma nur bei sehr behutsamer Röstung ab.

Brasilien:

Hier entstehen die Arabica- und Robusta - Sorten mit unterschiedlichsten Qualitäten. Da gibt es die Santosbohne und die Bahia-Sorten, mit feinem, harmonischem Geschmack. Weniger gefragt sind die Rio-Sorten, sie schmecken eher rau und werden daher als Zumischung verwendet.

Koffeinfreier:

Dieses ist keine eigene Züchtung! Den Bohnen wird das Koffein entzogen, jedoch verbleiben i. d. R. 0,08 % Koffein enthalten. Bei einem anderen Verfahren wird magenschonender Kaffee hergestellt. Die Bohnen behalten das Koffein, dafür werden ihnen die Reiz- und Bitterstoffe entzogen. Diese Bitterstoffe sorgen bei einigen Kaffeetrinkern für die bekannten Magenprobleme.

Einige Rezepte!

Cappuccino:

4 Portionen Espresso zubereiten
150 ml (am besten) 1,5 % fettarme, kalte Milch aufschäumen
(die Milch sollte ca. 60 ° erreichen)

Nun zuerst den Espresso in die Tasse, danach schwungvoll die Milch zugießen. Nach Belieben mit etwas Zucker und/oder Kakao servieren.

Latte Macchiato:

4 Portionen Espresso zubereiten
700 ml fettarme, kalte Milch, auf 60 ° aufschäumen.

Hier zuerst die heiße Milch in das Glas geben, den Espresso in kreisenden Bewegungen darüber gießen.

Marocchino:

4 Portionen Espresso zubereiten
300 ml fettarme, kalte Milch, auf 60 ° aufschäumen

Den Espresso auf die großen Tassen verteilen. Mit Kakaopulver bestreuen. Dann vorsichtig die Milch in die Tasse geben, sodass der Kakao aufsteigt, die Milch sich aber mit dem Espresso vermischt. Schnell mit Zucker servieren!

Chocolaccino:

4 Portionen Espresso zubereiten
100g kalte Sahne, nicht zu steif schlagen!
150 ml fettarme, kalte Milche, auf 60 ° erwärmen, aber nicht so stark aufschäumen!

Große Tassen oder Gläser, am besten vorwärmen.

Espresso verteilen, die heiße Milch schwungvoll zugeben, nicht rühren! Sahne als Haube obenauf setzen, etwas Schokoraspel dazu!

Caffé Coretto (Italien) oder Café Cortado (Spanien):

2 Portionen Espresso zubereiten
4 cl Brandy oder Grappa, Cognac oder Whisky

Espressotassen vorwärmen
Zuerst den Schnaps auf die Tassen verteilen, dann mit dem heißen Espresso auffüllen!

Pharisäer:

Ca. 25 g ( 4 Löffel) grob gemahlenen, mild gerösteten Kaffee
60 g halbsteif geschlagene Sahne
½ Liter Wasser aufkochen. Pulver direkt in die Kanne geben! Und dann heißes, aber nicht mehr kochendes Wasser zugeben. 5 Minuten ziehen lassen.
Zwei große Tassen, 1-2 Stück Zucker, mit etwas Rum beträufeln
Danach den Kaffee durch ein Sieb zugießen. Danach eine Haube aus der Sahne darauf setzen.

Kaffee Orange:

1 unbehandelte Orange
2 EL Brandy, Weinbrand oder Rum (je nach Geschmack)
2 Löffel stark gerösteten, fein gemahlenen Kaffee (Mokka)
2 TL halbsteif geschlagene Sahne

Orange waschen, abtrocknen. Zuckerwürfel an der Schale kräftig reiben! In die Tassen verteilen.
Kaffeepulver im Topf mit ca. 150 ml kaltem Wasser verrühren und bis knapp vorm Siedepunkt erhitzen. Vom Herd nehmen, bevor sich Schaum bildet! Durch ein Sieb in die Tassen geben und servieren!





2. Etwas Lustiges ....

Weihnacht will es wieder werden
hier herunten auf der Erden.
Und man sieht die Leute loofen,
weil se wild Jeschenke koofen.
Lachs und Kaviar und Sekt,
Jänse ooch, weil det jut schmeckt.
Appelsinen, Feinjemüse,
Nüsse, Feijen alle diese
Dinge sagen so die Leute,
braucht zum Weihnachtsfest man heute.
Ach, nu hätt ick bald vajessen,
ooch Schokolade will man essen
und Fondant und Lebekuchen
soll man nich vajebens suchen.
Und es klingeln mit Frohlocken,
Ladenkass und Kirchejlocken,
und jeschwächt vom Einkaufsjagen
hört man dann die Leute sagen:
Nächstes Jahr zur Weihnachtsfeier
machen wir es schlicht.. nich teuer.
Um dann wieder, siehe oben,
vor dem Feste loszutoben!


   


3.) etwas Aktuelles...??????

Wie wäre es heute ?

Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln


Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten.

Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Mittelchen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."





Und gaaanz  bald aus Deutschland..  

Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

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