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in der Live-Schulung "Onkologie" wurde von Isolde erwähnt, dass Tumorzellen ein eiweißauflösendes Enzym produzieren, welches diesen ermöglicht, geschwürig, tumorös oder infiltrierend durch die Basalmembran ins Nachbargewebe zu wachsen.
Anbei in der Anlage eine detailiertere Beschreibung von Dr.Gottfried Lange dazu, auch aus Sicht der orthomolekularen Medizin. Dadurch konnte ich den Mechanismus, welche Tumorzellen nutzen, besser verstehen, Wirklich hoch-interessant finde ich!
Lieber Dagi,
bitte entschuldige, dass ich Deinen Link deaktiviert habe.
Aber es muss aus urheberrechtilchen Gründen unbedingt mit auf die Startseite verlinkt werden
und dann auf die Seite, die Du zeigen möchtest.
Anderenfalls kann das eine Abmahnung zur Folge haben.
Ich hätte gerne diese Verlinkung für Dich angebracht, konnte aber die Startseite nicht finden.
An dieser Stelle, auch an alle anderen die Bitte:
immer richtig verlinken!!!
1. Auf die Startseite
2. Auf die Seite, die Ihr zeigen möchtet.
Eine Abmahnung kann richtig teuer sein.
Lieber Dagi,
bitte sei doch so nett und stelle beide Seiten ein - wäre schade, wenn wir darauf verzichten müssten.
Boah, danke für den Link, lieber Dagi!
Das klingt so etwas von logisch und nachvollziehbar, dass ich mich echt frage, warum diese Thesen nicht viel verbreiteter sind. Liegt wohl wirklich daran, dass die Pharmaindustrie an Kranken massenhaft Geld verdient und leider nur der Gewinn zählt.
Gut, dass demnächst ein größerer Schwarm bestens ausgebildeter und aufgeklärter Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker auf die Menschheit losgelassen wird.
Liebe Grüße
Heike
Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.
Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
Ja, du sagst es deutlich liebe Heike :-) also ran an die Sache!
Ich finde es auch logisch. Wenn man sich vorstellt, dass kollagene Strukturen sehr fest sind. Daher muss es ein Mechanismus geben, welche Viren, Krebszellen oder Spermienzellen, etc nutzen.
Dass der Körper seine Gegenmaßnahmen hat, ist ebenso logisch z.B. in Form von der Aminosäure Lysin! Schaut man sich Lebensmittel an, findet man in Datteln, Mandeln, Quinoa und Amaranth einen sehr hohen Anteil Lysin. Interessant hierbei ist, dass Qunioa und Amaranth in 4000-5000m Höhe gedeiht. Diese Pseudogetreide, wie man diese nennt, haben durch den hohen Lysingehalt sehr viel Robustheit zu bieten gegenüber extremen Bedingungen. Also ähnlich wie Lysin im menschlichen Körper.