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Homöopathie-Lernthread
Wenn er einen Schlag abbekommen hat Arnica und natürlich zum Arzt gehen. Gibt es mehr Infos?
Was ist genau passiert? Hat er etwas gegessen, was er nicht vertragen hat? Musste er sich übergeben? Durchfall?
Hat er sich sehr aufgeregt, belastet ihn etwas? Hat er einen Schlag abbekommen? Könnte es eine Blinddarmentzündung sein?
Jetzt darf Melanie Fragen beantworten Wink
Smile
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Hallo ihr fleissigen Homöopathieschueler!
Da keine Verletzung beim Judo vorlag, bin ich davon ausgegangen,
dass es vermutlich von einem Lebensmittel ausgelöst wurde.

Ich habe folgendermassen repertorisiert:

Schmerz - krampfartig: s 1062 Lyc (3-wert.)
blubberndes Gefuehl im Bauch: s 1021 Lyc (3-wert.)
Uebelkeit -- MA-Uebelkeit-Schmerzen-Abdomen: s 1001 lyc (1-wert.)
harter Bauch -- da wusste ich nicht so recht wo ich schaun sollte,
habe dann geschaut unter s 1015 , AB - Auftreibung: Lyc (3-wert.)

Es ist gut möglich, dass auch ein anderes Mittel geholfen hätte, aber
ich habe auf jeden Fall fuer mich entschieden Lycopodium anzuwenden.
Nach ca 1 Stunde Gabe alle 20 min Lyc ging es meinem Sohn
wesentlich besser. Nach 2-3 Std. war fast nichts mehr zu spueren.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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Klasse Fall!!!
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
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Sorry Alex, ich hatte deine letzte Antwort garnicht gesehen Blush. Jetzt hab ich alles vorweg genommen Undecided.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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Ah Idea Lycopodium war hier des Rätsels Lösung Smile
Freut mich, dass Lyc. deinem Sohn geholfen hat.
Die Homöopathie ist schon was Feines, Hauptsache es hülft.
Ich vermisse es, hier öfter Fälle zu lesen und zu lösen.

Deshalb Danke Melanie, für deinen Fall.
Man lernt so viel dabei.

Smile
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Hallo ihr Lieben!

Ich möchte gern ein paar Fragen an dieser Stelle in die Runde werfen und würde mich sehr freuen, zahlreiche Antworten von euch zu lesen.

Wie verhaltet ihr euch, wenn ein Familienmitglied mit körperlichen Beschwerden zu euch kommt, euch um die Verordnung eines homöopathischen Mittels bittet - ihr aber genau wisst, dass das Familienmitglied nicht bereit ist, die "selbstgemachten" Ursachen der Beschwerden zu ändern?

-----------------------------------------
Ihr behandelt einen Patienten. Euer Mittel der Wahl "bewegt" zwar etwas am Krankheitsprozess - also es ändert sich zB. das Erscheinungsbild einer kranken Körperstelle, aber führt dennoch nicht zur endgültigen Heilung. Was macht ihr?

Freue mich, von euch zu lesen! Wünsche euch allen ein gesundes und gutes kommendes Jahr!

Viele Grüße
Claudia


Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. Simone de Beauvir
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@Melanie: okay, Lycopodium, da wäre ich ja völlig falsch gelegen mit Kali.C... das ist schon so ne Sache mit dem Synthesis Huh die richtigen Formulierungen zu finden gestaltet sich bei mir meist sehr schwierig Confused naja, man kann ja nur dazulernen.

@claudia: Schön , daß du diese Fragen in den Raum stellst. Ich habe bei der Behandlung von Familienmitgliederung sowohl positive als auch negative ERfahrungen gemacht. Gut, die Frage nach der Gabe von Arnica bei einem Sturz etc. stellt sich hier nicht .. aber tiefgreifendere Geschichten sind meist schwer abzugrenzen weil man die Person zu gut kennt (oder auch das Umfeld) und man daher sehr viel mehr in den Fall zu interpretieren geneigt ist als der Patient JETZT mitbringt.
Auf der anderen Seite meinte Manfred ja auch, daß ein Problem, auch wenn es tiefer liegen mag, sich an der Oberfläche zeigt wenn es GELÖST werden will. Somit steigt der Patient in einen PROZESS ein und er wird zeigen wie weit er gehen mag und kann. Außerdem ist es auch als positiv zu bewerten wenn ein Familienmitglied auf uns zukommt und behandelt werden möchte, somit geht der Mensch mit uns als Therapeuten ja einen Behandlungsvertrag ein.
Und das war meine Lektion, die ich zu lernen hatte: ich behandle keinen meiner Familienmitglieder mehr, der nicht auf mich zukommt.. aber ich denke da muß jeder einen Weg für sich finden.. ich bin da auch noch sehr unsicher Blush
You gotta Dance with the Devil to get out of Hell
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ich finde toll, wie Du das formuliert hast, Nicole. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, gib keinen Rat, wenn Du nicht ausdrücklich darum gebeten wirst.

Claudia, wenn es ein offensichtliches Heilungshindernis gibt, kannst Du ja auch darüber sprechen, der Person trotzdem die angezeigte Arznei geben und einfach mal schauen, was sich dann verändert. Vielleicht tritt ja trotzdem eine Besserung ein und die Person ist dann eher bereit, das Heilungshindernis zu unterlassen, weil sie sich vielleicht psychisch besser fühlt. Du kannst der Person ja auch von dem HeilungsWEG berichten und so vielleicht den Anfang mit ihr gemeinsam gehen.

Herzliche Grüße

Julia
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
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Liebe Nicole, liebe Julia, ein liebes Hallo an alle!

ganz herzlichen Dank für eure Antworten! Habt ihr auch Ideen oder Erfahrungen, die ihr zu meiner zweiten Frage beisteuern könntet?

Zitat:Ihr behandelt einen Patienten. Euer Mittel der Wahl "bewegt" zwar etwas am Krankheitsprozess - also es ändert sich zB. das Erscheinungsbild einer kranken Körperstelle, aber führt dennoch nicht zur endgültigen Heilung. Was macht ihr?

Ich bin sehr auf alle Antworten und Erfahrungsberichte gespannt und danke euch schon jetzt, für eure Mühe!

Ganz herzliche Grüße
Claudia
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. Simone de Beauvir
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häufigere Mittelgabe, evt. Potenz erhöhen. Wenn das Mittel nichts mehr bringt, neu repertorisieren, was genau hat sich verändert, miasmatische Analyse, evt. entsprechende Mittelkorrektur. Möglicherweise Heilungsprozess durch Nosode anstossen.

Das wär jetzt so das, was mir adhoc einfällt.

Julia
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
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Puuh, Claudia..

ich finde es schwer auf deine Frage zu antworten ohne den Fall und das Mittel zu kennen. Wenn du magst kannst du ja gerne hier schildern was Sache ist.
Ansonsten finde ich es super, daß sich schon etwas "bewegt" und teile daher Julias Meinung nochmals eine Gabe nachzuschieben oder die Potenz des Mittels zu wechseln. Mit Nosoden und Miasmatik kenne ich mich leider noch nicht aus daher kann ich dazu nichts schreiben ..
Des weiteren würde ich darauf hören, ob der "Patient" etwas Neues mitbringt, wie schon gesagt ist das Ganze ja ein Prozess..

lg Nicole
You gotta Dance with the Devil to get out of Hell
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Ich habe eine Anfrage, was würdet ihr einem älteren Patienten geben, der unfreiwillig ins Altersheim gekommen ist und nun im Altersheim unter Angstzuständen leidet. (war zuerst in seiner eigenen Wohnung, dann in einer anderen Wohnung 1 Jahr lang unter Aufsicht der Verwandten und nun im Altersheim, da es geistig nicht mehr ging). Die eigentliche Medikamente bekommt er vom Altersheim (mir nicht bekannt) und sollte man das Altersheimpersonal oder Arzt darüber informieren, dass er noch zusätzlich ein homöopathisches Mittel gegen die Angst bekommen würde?
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ohne zu repertorisieren, fällt mir bei Angst sofort Arsenicum ein, was ja auch ein Mittel für das Alter sein kann und ausserdem syphilitisch wirkt, was hier glaube ich angesagt wäre. ABER: nie im Leben würde ich nur auf diese Angst Arsenicum geben, man müsste sich den gesamten Fall anschauen. Sicherlich gibt es noch weitere Symptome, die man aufnehmen könnte. Und dann muss man auch das "Heilungshindernis" Altersheim sehen. Wenn der Patient dort nicht sein möchte, müsste man diese Ursache doch erst mal abstellen.

Den Arzt würde ich nicht informieren.

Herzliche Grüße Julia
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
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Liebe Elke, die Angaben sind leider zu vage.
Vor was hat er Angst, wie äußert sich diese, wann treten diese Angstzustände auf, um welche Uhrzeit, unter welchen Umständen? Tritt diese Angst nämlich z.B. infolge einer Demenz (bei der der Patient weder sich, noch andere Menschen oder das Umfeld erkennt) auf wäre die Mittelwahl eine andere.
Spielen da auch noch andere Gefühle mit rein? z.B. nicht mehr gebraucht zu werden? Das ist hier ein ganz wichtiger Aspekt!

lg Nicole
You gotta Dance with the Devil to get out of Hell
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Liebe Julia,

vielen Dank für deine Tipps! Werde deinen Rat befolgen und die Mittelgabe erhöhen und wenn das nichts hilft, zu einer höheren Potenz greifen.
In Sachen
Zitat:miasmatische Analyse... Möglicherweise Heilungsprozess durch Nosode anstossen.
taucht sofort die Comikluftblase über meinem Kopf auf und drinnen sind lauter ??????????
Ich bin doch noch ganz "grün" in Sachen Homöopathie, sonst würde ich doch meine Fragen gar nicht stellen...

Liebe Nicole,

es handelt sich gleich um zwei Fälle, die gut angelaufen sind, nun aber irgendwie stagnieren - sie sind im jetzigen Augenblick für mich noch zu umfangreich, um sie hier zu erzählen. Das mache ich gern, wenn sie denn eines Tages "gelöst" sind und ich hoffentlich besser überblicken kann, was und wie und warum so ist wie es ist.
Schwierig ist außerdem, dass beide Patienten sich gar nicht gut beobachten, es vielleicht auch nicht können oder wollen? Das heißt, sie konnten weder vorhandene Beschwerden konkret beschreiben, noch die Umstände, die verschlechternd oder verbessernd wirken... Puh!!

Aber eine häufigere Gabe oder eine Steigerung der Potenz gehe ich nun an und warte geduldig. Ich glaube, dass ich gar zu ungeduldig bin, denn ich habe immer Hahnemanns Worte im Ohr: "Das Ideal der Heilung ist: schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit..." Blush

Erstmal ganz lieben Dank an euch beide!!

Lieber Gruß
Claudia





Liebe Elke,

was hältst du denn von Bach-Blüten?
Ist denn der Grund der Angst bekannt? Wenn ja, dann würde ich "Mimulus" verabreichen; wenn nein würde ich Aspen geben.
Auch Rescue-Tropfen sind hilfreich. Manchmal ist jedoch ein lieber Mensch, der einfach zuhört und der einem das Gefühl gibt, da zu sein, das heilsamste Mittel überhaupt!

Alles Liebe für deinen Patienten und für dich
Claudia
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. Simone de Beauvir
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Hallo Claudia,

noch eine Ergänzung in der Reihenfolge. Ich würde zuerst die Potenz erhöhen und gleichzeitig die Mittelgabe erhöhen. Bitte bedenke, dass Hahnemann in $ 248 sagt, dass wir nie ein Mittel in gleicher Potenz geben sollen und ausserdem sollen wir sie in Wasser geben. Bitte lies das nach, ich finde es in der Praxis wirklich hilfreich, es hat oft deutlich bessere (schnellere) Heilungserfolge. Ich vertraue da wirklich Hahnemann, der eigentlich alles ausprobiert hat und eben zu diesem Ergebnis gekommen ist. Ich gebe nie ein Mittel trocken, es sei denn ich wäre zufällig bei einem Notfall zugegen und hätte kein Wasser zur Hand. Aber jeder muss da seinen Weg finden.

Das, was Du oben in der Fallaufnahme beschreibst, passiert mir auch sehr oft, man kriegt einfach keine Antworten oder nur so wischiwaschi. Das ist für mich auch nach wie vor noch ein Problem.

Herzliche Grüße Julia
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
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Danke für Euere Tips, werde mal genauer nachfragen.
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Liebe Julia,

§248 wird heute meine Abendlektüre! Ich danke dir ganz, ganz Heart-lich!

Ja, ich bin ehrlich gesagt eher positiv erstaunt, wenn ein Mensch mal tatsächlich in der Lage ist, seine Beschwerden so zu formulieren, dass sie "synthesistauglich" sind. Einen ganz besonders schönen Fall hatte ich da vor Kurzem: Wie im Märchenbuch. Ein Freund war elend dran - heftigste Schmerzen in allen Gelenken, wandernd, schlapper KReislauf, heißes Gesicht, fröstelte, appetitlos, Sorgen... ein langer Symptomekatalog, nach dem ich vorbildlich repertorisieren konnte. Und das lustige war, ich habe meinem "Patienten" das empfohlene Mittel auf einen Zettel geschrieben, dazu, wie er sich ernähren soll, wie er sich möglichst verhalten soll... Und stell dir vor, am nächsten TAg war er quasi geheilt - nur vom wieder und wieder lesen meines Zettels! Er brauchte das Mittel gar nicht kaufen! Wir haben sehr darüber gelacht aber irgendwie hat es mich doch sehr beeindruckt.

Lieber Gruß nach Griechenland von
Claudia
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. Simone de Beauvir
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Hallo Elke,
schau doch mal in der Materia medica nach "Ambra grisea", ob das auf den ältern Menschen passen könnte. Bei älteren Menschen dosiert man die Mittel anders, passend auf die Lebenskraft. Da müsstest du dich mal schlau machen. Bachblüten sind doch toll, z.B. Walnut bei Veränderungen und Anpassungsproblemen und Mimulus bei Angst(wie schon erwähnt) oder Aspen.

Hallo Claudia,
ich denke auch, wenn sich was an einer bestimmten Stelle (im positiven Sinne) verändert hat, ist das Mittel doch gut gewählt. Es hat sich was getan. Ich würde auch die Potenz verändern und erst mal beobachten. Wie meine Vorrednerinnen auch, würde ich, wenn der Heilungsprozess längere Zeit stagniert, den Fall nach einer Weile neu aufnehmen und über ein neues Mittel nachdenken.

Evtl. den Patienten ermuntern sich selbst mehr zu beobachten, ein Tagebuch beginnen ?? (ist nicht einfach ich weiß). Schnell, sanft und dauerhaft wäre natürlich perfekt. Aber wenn der P. etwas Chronisches hat, was nicht immer gleich klar ist, muss man in tiefere Schichten (miasmatische Ebenen) gehen, dieser Prozess dauert seine Zeit.

Viel Erfolg euch beiden Smile
Smile
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(05.01.2012, 19:49)claudia.g. schrieb: Liebe Julia,

§248 wird heute meine Abendlektüre! Ich danke dir ganz, ganz Heart-lich!

...Und stell dir vor, am nächsten TAg war er quasi geheilt - nur vom wieder und wieder lesen meines Zettels! Er brauchte das Mittel gar nicht kaufen! Wir haben sehr darüber gelacht aber irgendwie hat es mich doch sehr beeindruckt.

Lieber Gruß nach Griechenland von
Claudia

Das finde ich ja richtig toll!!! Man soll ein Mittel jemanden ja auch per Gedanken schicken können, vielleicht ist so etwas passiert? Ich finde es jedenfalls lustig, vielleicht hast Du ja Lust, uns den Fall einzustellen mit genauerer Beschreibung, dann können wir alle repertorisieren und überlegen, welches Mittel das Richtige ist. Wenn Du bei Deiner Abendlektüre bist, dann fang mit $246 des 6. Organons an!



(05.01.2012, 20:15)Alex schrieb: ...
schau doch mal in der Materia medica nach "Ambra grisea", ob das auf den ältern Menschen passen könnte. Bei älteren Menschen dosiert man die Mittel anders, passend auf die Lebenskraft. Da müsstest du dich mal schlau machen....

Ich habe mal gelernt, dass man da vorsichtig mit einer C30 anfängt und habe persönlich auch gute Erfahrungen damit gemacht.

Herzliche Grüße Julia
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
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