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Umfrage über eure Entspannungsverfahren
#1
In eigener Sache wollte ich euch heute mal fragen, welche Entspannungsverfahren ihr denn schon mal ausprobiert habt und wie ihr diese empfunden habt.

Welche Entspannungsverfahren benutzt ihr auch heute noch und wie oft macht ihr das und wo?

Also ich habe ein Jahr lang Yoga in fortlaufenden Kursen gemacht. Das hatte mir sehr gut getan.
Aus beruflichen Gründen habe ich dann aufhören müssen, denn um die Uhrzeit wo die Kurse liefen bekam ich nicht mehr frei.
Zuhause habe ich Yoga nur noch selten geübt.

Autogenes Training habe ich schon öfters Kurse besucht und seit dem ich Entspannungspädagogin bin versuche ich täglich AT zu machen. Es tut mir gut, dennoch werde ich gerne mal angeleitet.

Progressive Muskelentspannung kannte ich auch vom Yoga. Hier benutzte ich vor allem die Schulter-Nacken-Übung, die tut mir unheimlich gut!

Phantasiereisen finde ich super klasse! Hier macht das angeleitet werden unheimlich Spaß und ist spannend, wo die Phantasie so hingleitet.

Und wer kennt das Räkeln und Gähnen ? Wink Denn auch dies sind Entspannungübungen! Jeden Tag ausgiebig geräkelt und richtig gegähnt, dann geht es dem Bewegungsapparat gut!
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#2
Hallo Daniela,

also ausprobiert habe ich bisher folgende Entspannungsverfahren: AT, PMR, Phantasiereise und Yoga.

Mit Yoga und AT bin ich überhaupt nicht klar gekommen. Ich habe den Yoga-Kurs 2x bei der VHS besucht, hatte jedesmal am folgenden Tag tierische Kopfschmerzen, fast schon Migräneanfälle, also habe ich das wieder sein gelassen. Bei AT hatte ich ständig das Problem, dass ich das "Gedanken ziehen lassen" nicht hinbekommen habe, mir ging immer irgendwas anderes durch den Kopf, auch mit dem Spüren, z. B. der Arme oder Beine, das ging gar nicht, ich habe nichts gespürt.

Super gut fand ich dagegen die Phantasiereise, am besten in Kombination mit PMR. Das mache ich auch heute noch manchmal, meistens wenn ich nicht einschlafen kann, wobei ich beides angeleitet besser finde als es alleine für mich zu machen.

Dass Räkeln und Gähnen auch ein Entspannungsverfahren ist, wusste ich bisher nicht. Das mache ich mehrfach täglich, gerade wenn ich länger am Schreibtisch sitze habe ich das Bedürfnis das zu tun. Es tut meinem Rücken gut!

LG, Kerstin

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).
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#3
Hallo Daniela,

Yoga mache ich ab und zu.
Mit AT und PMR komme ich nicht so gut klar.
Ich war diese Woche bei einer Klangmeditation in der Salzgrotte, dass war toll.

LG Katrin
LG Katrin
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#4
Ich habe leider kaum bis gar keine Zeit zu Entspannungsverfahren.

PMR mag ich nicht.

Yoga und AT habe ich noch nicht ausprobiert. Würde ich aber ganz gerne.

Patienten von mir machen eine spez. Form der Meditation. Das würde mich interessieren. Aber ich wüsste nicht wann und wo....
Die Zeit ist leider nicht vorhanden.
LG Andrea

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#5
Hallo Daniela.
Privat entspanne ich am besten bei einer DVD von der Telegymserie.

Es nennt sich "Emotional Moves" und ist eine Mischung aus Ballett, Yoga, Pilates, usw.

Da ich für die klassischen Entspannungsmethoden "zu zappelig bin" (also ich müßte erst eine Stunde Stepaerobic oder sonst irgendwas anstrenges machen, um "runterzukommen") ist das Emotional Moves super geeignet.

Zwei anmutige Frauen und "Franzl" präsentieren 8x15 min Gymnastik mit Naturhintergrund und beruhigender Musik. Sehr zu empfehlen. Das kann man auch sehr gut morgens und abends eine Viertelstunde "turnen" und ist dann superrelaxed.

Dann mach ich auch noch meine eigene Gymnastik zur Entspannung, zu der ich 2004 auch ein Buch geschrieben habe Big Grin Das können wir leider nicht per webex machen, sonst würd ich mit euch ein Seminar machen (evtl. ja mit webcam, das wäre bestimmt lustig Big GrinBig GrinBig Grin )

Und nicht zuletzt sind es die Spaziergänge/ Wanderungen mit Hund und Freunden, die mich immer perfekt entspannen (heute geht es drei Stunden in den Wald zur Lutterburg) Heart
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#6
Hallo Daniela,
zur Zeit gehe ich in den Kurs: Progressive Muskelentspannug nach Jakobsen. Ich verspann mich leicht. Nun habe ich öfter mal geübt und ich muss sagen, es ist super. Ich fühle mich hinterher schön entspannt und habe wieder mehr Energie. Auch die schönen Geschichten, die man erzählt bekommt, mag ich. Einfach mal abschalten vom Alltag. Ansonsten hab ich schon mal einen Yoga-Kurs gemacht, Transzendentale Meditation und Qi Gong. Yoga war nicht so mein Fall, die Meditation hat mir gut gefallen und auch Qi Gong gefällt mir sehr gut.
Smile
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#7
Das schöne bei uns Menschen: Jeder funktioniert anders.
Abschalten und Entspannen(im Kopf) geht bei mir mit Fahrradfahren, Joggen
und/oder Power-Yoga.
Selber gehöre ich zu den Menschen die PMR und Phanasiereisen sehr gerne anleiten und aus Erfahrung kann man sagen das die meisten Menschen auf diese Entspannungsformen reagieren die ihr angesprochen habt.

LG Karin
Liebe Grüße Karin
Bewegung ist keine Freizeitbeschäftigung,
sondern biologische Notwendigkeit.
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#8
Hallo Daniela,

Also gemacht hab ich schon AT, PME, Qi Gong, Phantasiereisen und ein bischen Yoga.

Für mich ist eigentlich alles gut gewesen, auf jeden Fall solange ich einen Kurs besuchte und angeleitet wurde.
Sobald ich zu lange wieder weg bin, schläft es zu Hause wieder ein und ich fang nur dann wieder an wenns mir wirklich nicht gut geht.

Gähnen und räkeln mach ich von selber Smile
Entspannen kann ich mich sonst auch gut beim Spazieren gehn, Rad fahren und wenn ich lese.
Liebe Grüße,
Martina
top2

Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe Angel
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#9
Liebe Daniela,

vielen Dank für Deine Umfrage.

Es gibt für mich als Entspannung nur eine Methode: T'ai Chi Ch'uan. Ich trainiere die Kurzform des Yang-Stils nach Cheng Man-Ch' ing in der Gruppe einmal die Woche unter der Leitung einer kompetenten Trainerin mit China-Erfahrung. Derzeit üben wir gerade die "Schönen Damen am Webstuhl". Wenn wir Schüler gut drauf sind, sieht die Übung einfach traumhaft elegant aus.

Das Schönste beim T'ai Chi Ch'uan ist für mich aber die "Schwertkunst". Leider gibt es hier nur wenige Trainingsmöglichkeiten. Ich denke gern an einen wundervollen Kurs mit Toyo Kobayashi zurück. Demnächst muss ich hier unbedingt mal eine Auffrischung buchen. Denn: mein Schwert liegt momentan unbenutzt in einer eigens von einer lieben Mitstreiterin wunderschön bestickten Schwerttasche in meinem Schrank herum.

Was für mich wichtig ist: Beim T'ai Chi lerne ich: entspannen, loslassen, wurzeln. Das brauchen wir heute alle in einer stressüberladenen Zeit.
L.G. Christiane      Cool
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#10
Hallo Daniela,
weil ich schon ein bisschen älter bin habe ich auch schon eine Menge ausprobiert.
In den späten 70 bis in die 80er Jahren habe ich regelmäßig und oft autogenes Training nach Schulz geübt.
Das war nach meinem Ausflug ins Bilderdenken(eine Methode der Tiefenpsychologie) vorbei und habe ich auch nie wieder gemacht.

Anfang der 80er brachte ein Arzt mich darauf, das ich den Dauerlauf für mich entdeckte.So wurde ich ein Anhänger des L.S.D.

"Long slow distanz" und weil das so gut klappte und ich immer schneller wurde habe ich daraus einen Wettkampfsport gemacht,da war es mit der Entspannung vorbei und der Wettkampfsport stand im Vordergrund.
Einige Jahre weiter nach zahlreichen Verletzungen einschließlich einer Knie-Op und einer Achilles-Sehnen-Ruptur ist die schnelle Zeit vorbei und ich entdeckte die Langsamkeit in Form von Qi-Gong und Taichijung.
Leider bin ich aus Zeitgründen nicht mehr in einer Übungsgruppe und alleine machts nicht so richtig Spaß.

Was ich noch eher unregelmäßig übe ist Reiki nach dem Usui-System.Über eine Kollegin aus dem Pflegebereich(Suchtfachpflegerin und H.P. habe ich im Januar 2002 damit erstmalig Kontakt gehabt.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#11
Hallo Sybille,

du überraschst immer wieder aufs Neue. Wie heißt den das Buch??? Dann können wir den Umsatz noch mal in die Höhe treiben.

GLG Andrea
LG Andrea

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#12
Hallo Andrea,
Ein paar Geheimnisse muss man ja haben Smile

Beim Amazon ist es noch gelistet, leider gibt es keine Bücher mehr..

http://www.amazon.de/Balancetics-Handbuc...233&sr=8-1

Es war auch keine Riesenauflage damals und ich glaube, der Preis von 24,90 € war (trotz Grossformat) einfach zu hoch vom Verlag angesetzt...

Das Buch handelt von Figurstraffung, Ernährungsempfehlungen und beinhaltet ein 10-Wochen-Programm mit Rezepten, Gymnastik (alle Übungen bebildert) und vielen Tipps.

Hier findet man einen Artikel zum Buch Smile
http://www.fitness1.de/de/beruf-erfolg/1...machen.htm
Damals habe ich zahlreiche Seminare zum Thema angeboten.
Es ist aber nicht wirklich bekannt geworden Big Grin

Ich habe noch einige (originaleingeschweißte) Exemplare zu Haus. Wer eins haben möchte, dem sende ich gern eins für 10 € inkl. Versand zu.

Ganz liebe Grüße
Sybille
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#13
Eh Sybille,

nicht so tief stapeln. Es ist doch super.
Jeder der ein Buch veröffentlicht weiß, wie schwierig es ist das Buch bekannt zu machen. Und meist ist ja auch klar, dass es kein Bestseller wird. Und inzwischen ist die Auswahl an Büchern sooooo riesig.

Es ist super was du geleistet hast. Jetzt gibt es doch schon einige Autoren im Forum!!!!

GLG Andrea
LG Andrea

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#14
Ich danke euch für die Inspirationen!

Ich finde es sehr spannend, was ihr im Bereich Entspannung schon alles gemacht habt und noch macht!

Sybille, ich wusste gar nicht, dass Du Trainerin bist und super, Du hast ein Buch geschrieben!

Werner hat schon einiges erlebt und ich denke an Dir sieht man, dass je nach Lebensumstand ein anderes Entspannungsverfahren notwendig ist.

Und Christiane, ich finde das auch sehr interessant mit dem T'ai Chi Ch'uan!

Im großen und ganzen scheint wirklich die Zeit der Hauptgrund zu sein, warum man keine Entspannung macht.
Ich werde in meinen Kursen zeigen, dass man gar nicht so viel Zeit dafür benötigt.
Erst mal muss man zwar einen Kurs besuchen, aber man sollte sich täglich doch 5 - 20 Minuten Zeit nehmen für sich! Und das kann auch einfach mal sein, wenn man irgendwo warten muss oder kurze Momente auf der Toilette oder eine verträumte Minute auf dem Bürostuhl o.ä.
So wie Tilly sagte, dass man das häufig dann vergisst, daran muss gearbeitet werden. Es muss eine Routine entstehen.
Denn das tägliche Zähneputzen vergesst ihr doch auch nicht, oder? Und warum nicht? Weil ihr das von klein auf beigebracht bekommen habt! Und diese Minuten habt ihr am Tag!

Also schenkt vor allem euren Kinder Zeit dafür, dass sie die Routine bekommen zur Entspannung! Und denkt an euch selber!
Wir sind heute alle so angespannt und immer im Zeitdruck.
Aber nach einer Anspannung soll immer auch die Entspannung folgen! Das kann natürlich auch ein Spaziergang sein oder ein warmes Bad in dem man liegt und was schönes träumt oder auch Sport!
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#15
Ich entspanne am besten beim Beten. Wenn ich mit meinem Schöpfer spreche, fühle ich mich geliebt und angenommen. Manchmal werde ich auch liebevoll zurechtgerückt Wink.
Am leichtesten fällt mir das Beten in der Natur beim Wandern oder mindestens Spazierengehen.
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#16
Entspannung ist ein gutes ThemaSmile

Ich hatte ja im Juni ein Burn out und konnte fast gar nicht mehr abschalten und schlafen war auch schwierig. Mir hat Entspannungs-Musik sehr geholfen, die ich abends vorm Schlafengehen gehört habe. Zusätzlich habe ich PME gemacht, da habe ich ebenfalls eine CD.

Yoga hatte ich probiert, hat mich aber gar nicht entspannt. Das hängt sicher auch damit zusammen, dass einige Übungen bei meiner Skoliose schwierig sind.

Autogenes Training klappt bei mir auch sehr gut, ebenfalls Fantasiereisen. Da muss mich aber jemand gut anleiten, mit einer angenehmen Stimme.

Räkeln und Gähnen hab ich bei meinen Katzen abgeguckt, die sind immer entspanntSmile (ausser wenn der Nachbarskater zum Fenster reinschaut....)

Ansonsten entspannt mich eine nette Cabrio-Tour durch den Taunus oder einfach abends Beinchen hoch und eine schöne Tasse Tee oder ein Glas Rotwein...
Ich bin sehr spontan, wenn man mir rechtzeitig vorher Bescheid gibt! Tongue
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#17
Hallo!

Wirklich eine schöne Idee mit deiner Umfrage! Es ist seltsam, dass man keine Zeit hat für Entspannung. Zeit ist nichts, was man haben kann! (Dieses Wort hat mich immer mal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt, wenn ich viel Stress hatte oder habe!) Man muss es nur tun, sonst nichts. Es ist viel einfacher, als man denkt. Smile

Ich für mich jedenfalls finde Autogenes Training ganz klasse! Ich habe schon Kurse bei drei verschiedenen Leiterinnen gemacht und es hat immer sofort funktioniert! Ganz oft war ich so tiefenentspannt, dass ich zum Schluss eingeschlafen bin.

Letztes Jahr habe ich zudem die Klangschalenmeditation für mich entdeckt. Ich habe es auch in einer Salzgrotte kennen gelernt! Das finde ich auch einmalig und möchte mich unbedingt mehr damit beschäftigen.

Beim Wandern und Spazierengehen kann ich mich auch sehr gut entspannen, erfrischen und meine Gedanken sammeln. Aber ich möchte es langsam tun und alleine sein bzw. mit einem Hund. Nachts oder zumindest in der Dunkelheit ist es sehr schön. Die Natur beruhigt und entspannt besonders, weil sie immer gleich ist, egal, was passiert und hat immer ihren Rhythmus, ganz egal, wie verrückt die Menschenwelt spielt.

Meinen Meerschweinchen zuzuschauen und zuzuhören entspannt mich auch. Sie sind stoisch ruhig und lieb und wie sie immer rhytmisch mit ihren Zähnen mahlen und im Gleichklang weiden, beruhigt mich sehr!

Eine ruhige Arbeit, die sich immer wieder wiederholt ist für mich auch eine gute Möglichkeit der Entspannung. Denn die Hände tun ihre Arbeit irgendwann von allein und dann können die Gedanken schweifen. Zum Beispiel geht das gut beim Unkraut zupfen oder Häkeln.

Ich male sehr gerne. damit kann ich zum einen den Gedanken, die mich umtreiben, Gestalt geben und sie somit von mir wegnehmen und gleichzeitig entspannen. Das ist eine sehr gute Möglichkeit.

Außerdem entspannt kaum etwas den Körper mehr als Geschlechtsverkehr Blush
viele liebe Grüße

Carola

Heart
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#18
(03.10.2011, 13:14)carolawiesler schrieb: Es ist seltsam, dass man keine Zeit hat für Entspannung. Zeit ist nichts, was man haben kann! (Dieses Wort hat mich immer mal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt, wenn ich viel Stress hatte oder habe!) Man muss es nur tun, sonst nichts. Es ist viel einfacher, als man denkt. Smile

Danke Carola für diese Worte! Wie wahr, wie wahr!
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#19
Hallo,

ich habe das Laufen für mich entdeckt, der Wald als meine Kathedrale. Gigantisch. Gerade, wenn es geregnet hat, in der Dämmerung und auch im Winter, wenn die Luft eisig, aber frisch in die Lungen fließt und man kaum jemandem begegnet. Mit AT und Tai Chi Chuan bin ich nicht so ganz zur Mitte gekommen. Musizieren war früher gut.
Wie Carola schaue ich auch meinen Viehchtern zu. Ich denke, das ist eine Art Meditation, einfach achtsam im Jetzt. Naja und das Lernen. Dieses Umschalten in den völlig anderen Themenbereich ist totale Entspannung. Ich kann das fast körperlich fühlen, als ob mein Hirn sich entknotet. Erdung. :-)

Aber ich denke, dass ich als Anleitung für Fragende eher strukturierte meditative Verfahren empfehlen würde. Täte mir wahrscheinlich auch mal gut. :-)

LG
Ennzeh
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#20
Hallo,  ihr Lieben! 

Start des Startbeitrags von Daniela:
Zitat: In eigener Sache wollte ich euch heute mal fragen, welche Entspannungsverfahren ihr denn schon mal ausprobiert habt und wie ihr diese empfunden habt.

Welche Entspannungsverfahren benutzt ihr auch heute noch und wie oft macht ihr das und wo?

Also ich habe ein Jahr lang Yoga in fortlaufenden Kursen gemacht. Das hatte mir sehr gut getan.
Aus beruflichen Gründen habe ich dann aufhören müssen, denn um die Uhrzeit wo die Kurse liefen bekam ich nicht mehr frei.
Zuhause habe ich Yoga nur noch selten geübt.
[...] 
 

Entspannend finde ich manche Tierfotos, wie zum Beispiel nachstehenden Bilderbogen.  Da genügt mir dann bloßes ruhiges Betrachten,  und dies  vermag schmunzeln und Wohlgefühl  wie auch angenehme Erinnerungen zu generieren - das zeigt mir  kompatible
Wellen(sittiche)länge. Smile
https://metager.de/meta/meta.ger3?eingab...er&js=true
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