Willkommen Besucher aus dem Internet

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter. Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.

Öffentlicher und geschlossener Bereich Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen. Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.

Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.

Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung

Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!

Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Warum re-capping (auch) verboten ist...
#1
... zeige ich hier in diesem Bild.

Beim re-capping hat sich die Nadelspitze in der Kappe "verfangen", durch den Druck, den ich beim "Reinschieben" verursacht habe, hat sich die Nadel gebogen und schliesslich die Plastikkappe durchstochen. Ich habe den Verlauf der Nadel auf dem rechten Bild durch rote Punkte hervorgehoben.

SEHR gefährlich also!

Deshalb: Kein re-capping!


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
Antworten Zitieren
#2
Sehr eindrucksvoll, danke Dir Christian!
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
Antworten Zitieren
#3
Außerdem ist die Gefahr viel zu groß, neben die Kappe zu stechen und damit in die eigene Hand - Infektionsschutz läßt grüßen!
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
Antworten Zitieren
#4
Hallo Christian,
das stimmt wohl ist aber doch nicht der eigentliche Grund,viel wichtiger ist doch die Gefahr der Nadelstichverletzung und damit einhergehend einer Infektion mit Krankheitserregern.Soll heißen das sich eine Person beim Aufsetzen der Kappe sticht!
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
Antworten Zitieren
#5
Wow, wie konnte sich die Nadel denn so verbiegen?
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
Antworten Zitieren
#6
@Caia und Werner: Ja, das ist schon klar. Und das bekommen wir so gesagt und jeder (ich wette!) denkt: "Ach, da passe ich schon auf, das kann mir nicht passieren". Es ist aber eben AUCH gefährlich aus dem Grund, den ich hier gerade zeige. Damit rechnet man nämlich nicht unbedingt. Und weil es mir gerade passiert ist (beim Üben an mir selbst!), gebe ich diese Erfahrung gleich weiter. Weil: Sie überrascht!
@Alex: Na, so, wie ich das oben beschrieben habe... Die Nadelspitze hat sich an der Kappe "verfangen", durch den Druck wurde sie zuerst gebogen und (durch noch mehr Druck) dann durch das Plastik durchgestochen. Dahin, wo mein Daumen war.

Das macht man nur 1x falsch. Gut, dass es mir im Übungsfall passiert ist! Wink
Antworten Zitieren
#7
Wer lesen kann ist klar im Vorteil Big Grin Ich hab mir nur das Bild angesehen, nicht den Text dazu. Wink
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
Antworten Zitieren
#8
Einige oder viel Diabetiker die Insulin spritzen stecken die Kappe auf die Injektionnadel ihres persönlichen Pen,s nach dem Spritzen als Schutz wieder drauf,
dass mache ich auch so weil nur ich die Nadel benutze und ich sie nur einmal täglich und nicht vor jeder Injektion auswechsele.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
Antworten Zitieren
#9
Huhu Werner, das kenn ich von den Patienten in der Apotheke auch oft, aber wir haben da so ein Bild welches wir dann den Patienten schon mal zeigen, denn die Nadel wird doch ganz schön stumpf, wenn man sie mehrmals nutzt und das bringt doch unnütze Schmerzen beim Pieksen. Wink

Guck mal hier bei diabetes-news.de => Bildchen zu dem mehrmaligen Gebrauch http://www.diabetes-news.de/news/nachric...nadeln.htm
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
Antworten Zitieren
#10
Hallo Gini,
danke Dir die Bildchen kenne ich aus der Schulung (diabetische Tagesklinik),so gesehen brauche ich an einem Tag bei der ICT(intensivierten Insulintherapie)
drei plus vier bis fünf Nadeln= acht Nadeln,die ich nicht immer mit mir rumschleppe.Acht mal dreizig sind 240 Nadeln.Welch ein Aufwand,zum Glück bezahlt die Kasse das noch.Bei TypII Diabetikern wird sehr viel mehr auf die Kosten,sprich Blutzuckermesshilfsmittel geachtet.

Wenn ich pro Tag einmal wechsele sind es sechszig Nadeln im Monat.Pro Pen dann Eine.

Als Information für alle die es interessiert ein durchschnittlicher insulinpflichtiger Diabetiker kostet der Krankenversicherung um 400,00€ pro Monat.
Bei einem Diabetiker mit einer Insulinpumpe sind es schon 800,00€
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
Antworten Zitieren
#11
Wow, danke Christian, dass sich die Nadel so verbiegt hätte ich echt nicht gedacht.
Ich dachte immer es ist hauptsache so, weil man einfach die Kappe "verfehlen" kann und sich selbst dann piekst.
Antworten Zitieren
#12
alleine in deutschen Krankenhäusern liegen die Stichverletzungen beim "pflegenden und ärztlichen" Personal, bei 35.000 pro Jahr.
Das Recapping steht dabei ganz oben, was den Ablauf des Unfallherganges angeht.
Die damit verbundene Infektionsrate (Hep. B und C, HIV) liegt bei ca. 2%. Wobei eine geaue Bestimmung durch eine mangelnde Kontrollbereitschaft des KH-Personals mehr als schwierig ist.

Die jährlichen Kosten für die Solidargemeinschaft werden mit 8.000.000€ beziffert. Wohlbemerkt nur beim KH-Personal.
Würde man das gesammte Personal des Gesundheitswesens mit einbeziehen, müsste man diese Zahl sicher noch um einiges nach oben korrigieren. Aber bedenkt: "traut keiner Statistik, die Ihr nicht selber gefälscht habt" Wink
Nicht alles und jeden so wichtig nehmen!
Vor allem nicht sich selbstTongue
Antworten Zitieren
#13
Als ich damals in der Arztpraxis tätig war, hat mich darauf niemand hingewiesen, ich musste es auch schmerzlich am eigenen Leib erfahren.

Danke nochmal für diesen wichtigen Hinweis.
Claudia mit Kachinatop2
Antworten Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Über Uns

Weitere Informationen über uns, die Heilpraktikerausbildung sowie unsere Weiterbildungen für Heilpraktiker finden Sie auf unserer Homepage. Unser weiteres Angebot:

Handy APPs

Unsere kostenlosen und werbefreien Lern-APPs rund um das Thema "Heilpraktiker werden / Heilpraktiker wissen" für Handys.

Weitere Angebote

Partner Shop:


Der QR-Code zu dieser Seite zum Testen: