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Adventskalender 24. Türchen
#1
Ich wünsche allen hier im Forum und natürlich dem Richter Team ein ruhiges besinnliches Weihnachtsfest.Heart
Ich habe lange hin und her überlegt was ich ins Türchen schreibe....ich selbst finde es immer Interessant wie Weihnachten in anderen Ländern gefeiert wird.
Und nun ich will ich Euch nicht mehr länger auf die Folter spannen.....


Australien
Merry Christmas

Die Australier feiern mitten im Hochsommer Weihnachten. Den Weihnachtsbaum haben deutsche Einwanderer im fünften Kontinent populär gemacht, er hat den traditionellen Mistelzweig verdrängt.
Natürlichen Tannenschmuck gibt es jedoch selten, deshalb zieren Plastikbäume mit viel künstlichem Schnee und elektrischen Lichtern die Wohnzimmer. Am Abend des 24. Dezember kommt bei vielen Familien der traditionelle Putenbraten und Plumpudding auf den Tisch. Am ersten Feiertag wird gerne ein Picknick im Freien gemacht, idealerweise am Strand.
Die Bescherung ist nach englischer Tradition am Morgen des 25. Dezember. Australischen Kindern wird meistens erzählt, dass der Weihnachtsmann in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember durch den Schornstein komme.
Am stimmungsvollsten sind die "Carols by Candlelight". Hunderttausende pilgern am Heiligen Abend in Sydney, Melbourne und anderen Städten ins Freie, kaufen sich eine Kerze und sitzen auf der von der Sonne noch warmen Rasen um gemeinsam mit Symphonieorchestern, bekannten Gesangstars und Chören die alten Weihnachtslieder zu singen.


Frankreich
Joyeux Noel

In Frankreich bringt Pere Noel, ein Kollege des Weihnachtsmannes, in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember den Kindern die Geschenke. Der kommt durch den Schornstein und legt seine Gaben in die bereitgestellten Schuhe. Der Heilige Abend wird alles andere als besinnlich gefeiert, er ist in Frankreich ein normaler Arbeitstag, erst in den Abendstunden beginnen die Feierlichkeiten. Nachdem sich die Familie zur Mitternachtsmesse in der geschmückten Pfarrkirche versammelt hat, um die Geburt Christi gemeinsam zu feiern, geht man geschlossen nach Hause, manchmal auch in ein Restaurant, wo dann der Réveillon mit viel Fröhlichkeit und Frohsinn begangen wird. Der Réveillon ist ein großes Festmahl, mit Delikatessen wie Gänseleber, gebratener Truthahn, Austern und der traditionellen bûche de Noël, die den glanzvollen Höhepunkt und oft auch Abschluss der Familienfeier am Heiligabend in Frankreich bildet. Festlich wird es erst am 25. Dezember, nur an diesem einen arbeitsfreien Weihnachtsfeiertag findet die Bescherung statt.
Die Kinder finden die Geschenke meist unter dem "sapin de Noël", einem zunehmend phantasievoll und weniger traditionell geschmückten Weihnachtsbaum, der in buntem Glanz von Lametta, Lichterketten und bunten Kugeln leuchtet. Erwachsene tauschen gelegentlich schon an Heiligabend ihre Geschenke.

Griechenland
Kala Christougenna

Die Griechen schenken sich am 24. oder am 25. Dezember nichts. Das Beschenken erfolgt erst am Abend des 31. Dezembers. Der 25. Dezember ist ein arbeitsfreier Tag, an dem Freunde und Verwandte besucht werden. Dagegen ist der 1.Januar ist ein besonderer Tag. Der Namenstag des hl. Vassilius, der besonders freundlich und gütig zu den Armen war wird ausgiebig gefeiert.
Zur Feier dieses Tages wird gemeinsam ein Kuchen aus Hefeteig gegessen, dem "Vassilopita" in dem eine Münze versteckt ist. Wer die richtige Scheibe mit der Münze beim Essen findet, dem ist im kommenden Jahr besonders viel Glück beschieden. Die Geschenke gibt es erst am Abend des 31. Dezembers.



Großbritannien
Merry Christmas

Bis 1752 wurde in Großbritannien Weihnachten noch am 6. Januar gefeiert, ehe sich auch dort die gregorianische Kalenderumstellung durchsetzte und das Fest auf den 25. Dezember vorverlegt wurde. So bringt Santa Claus, die angelsächsische Variante des Weihnachtsmanns, den Kindern die Geschenke. In Anlehnung an die Legende des Heiligen Nikolaus wirft er aber die Geschenke durch den Kamin in bereitgelegte Strümpfe.
Neben den vereinzelt aufgestellten Weihnachtsbäumen gehören zum weihnachtlichen Ambiente die in den Türrahmen aufgehängten Mistelzweige, denen auch magische Kräfte zugesprochen werden. Wer darunter steht darf von jedem ungefragt geküsst werden.
Der traditionelle Weihnachtsschmaus ist der gebratene Truthahn und als Süßspeise gibt Plumppudding. Die sonst so formellen Engländer tragen Papphütchen und lassen Knallbonbons platzen.


Indien
Shub Christa Jayanti

Im hinduistischen Indien begehen die Christen das Weihnachtsfest mit Musik und Tanzvorführungen. Statt Tannenbäume werden Mangobäume, Bananenstauden oder andere Gewächse im Garten geschmückt, oder die Stämme der Palmen mit Lichterketten verziert.
In Südindien schmücken Öllämpchen aus Ton Haus, Dach und Wände, so dass die Häuser in schönem Licht leuchten. Speziell für Kinder und Angestellten werden Geschenke verteilt.

Die Hindus feiern ihr eigenes Fest im Spätherbst, das Lichterfest "Diwali". Das ohne Zweifel zu den spektakulärsten und buntesten religiösen Festen Indiens gehört. Das Wort "Diwali" bedeutet soviel wie "Lichterschwarm". Diwali ist vergleichbar mit einer Mischung aus Weihnachten und Silvester. Es brennen unzählige Lichter und Öllämpchen vor allen Häusern. Es wird getanzt, gesungen und tagelang werden Feuerwerke bis in die Nacht hinein angezündet


Italien
Buon Natale

In Italien steht nicht der Weihnachtsbaum, sondern die Krippe mit dem Bambino Gesu im Mittelpunkt des Weihnachtsfestes. Die Krippenfiguren sind oft handgeschnitzt und mit viel Liebe zum Detail gestaltet.
In Italien werden zur Weihnachtszeit verschiedene Feste gefeiert. Am 6. Dezember kommt San Nicola, am 13. Dezember beschenkt Santa Lucia die Armen. Am 25. Dezember wird Il Bambinello Gesu "das Jesuskind" überall in Italien gefeiert. Meist früh am Morgen, wenn die Kinder aufstehen finden sie ihre Geschenke vor der Tür des Schlafzimmers oder unter dem Tannenbaum neben der Krippe. Am 6. Januar freuen sich alle Kinder auf La Befana, die gute alte Hexe. Dann stellen am Abend die Kinder ihre Schuhe vor die Tür oder hängen ihre Strümpfe an den Kamin. La Befana fliegt von Dach zu Dach, durch die Schornsteine ins Haus hinein und hinterläßt Süßigkeiten für die braven und schwarze Kohle für die bösen Kinder.


Japan
Merii Kurisumasu

Auch in Japan wird Weihnachten gefeiert, denn hier ist vieles populär was aus dem Westen kommt. Primär geht es den Japanern um die Geschenke und nur die wenigsten wissen was sie feiern. Das japanische Allgemeinwissen über Weihnachten erschöpft sich weitgehend in der Annahme, der 25. Dezember sei der Geburtstag von „Santa Claus“, dem amerikanischen Weihnachtsmann, und dass dieses Fest aus dem Christentum des Westens stamme. Die weihnachtliche Stimmung erstreckt sich mehr auf den gesamten Zeitraum vor dem Fest – vor allem auf den kommerziellen Weihnachtsmarkt. Spätestens Anfang November stellt sich die japanische Geschäftswelt auf den großen Verkaufsrummel zum Jahresende ein. Die großen Kaufhäuser wetteifern um die weihnachtlichste Aufmachung. Zahllose Weihnachtsbäume in der Regel aus Plastik, mit Watte und bunt blinkenden Lichtern, verraten ihre amerikanische Herkunft.
Weihnachten fällt in die Zeit des Jahresendes, die traditionell in Japan als Zeit der Geschenke bekannt ist. Dabei geht es nicht um die Freude des Schenkens im weihnachtlichen Sinn, sondern vielmehr um Pflichtgeschenke, welche die japanische Tradition allen Menschen gegenüber vorschreibt, denen man im Lauf des vergehenden Jahres zu Dank verpflichtet wurde. Nur in den kleinen christlichen Gemeinden im Lande ist die Weihnachtsfeier der Höhepunkt im Gemeindeleben, die am Sonntag vor Weihnachten stattfindet. Nach dem Gottesdienst gibt es das gemeinsame Festessen, daran anschließend ein festliches Programm mit Anspielen, Liedern und Geschenkeaustausch. Vielerorts findet zusätzlich am 24. Dezember abends eine besinnliche Gottesdienst-Stunde bei Kerzenschein statt.


Niederlande
Froleijk Kerstfeest

In den Niederlanden und Flandern dreht sich alles um Sinterklaas und seinen Diener, den "zwarte Piet". Ein Ereignis, das bereits Mitte November in den Hafenstädten besonders in Amsterdam feierlich begangen wird, denn dann betritt er aus Spanien kommend das Festland. Vom Hafen zieht eine große Prozession zum Königspalast, wo er von der Königin empfangen wird. Sinterklaas ist nicht wie der angelsächsische Santa Claus gekleidet, sondern er trägt eine Bischofsmütze und hat einen Bischofsstab. Am Abend seiner Ankunft legen die Kinder vor den Kamin oder die Tür einen Schuh mit ihrem Wunschzettel, eine Möhre sowie Heu für seinen Schimmel. Harte Arbeit erwartet Sinterklaas und seine Helfer in den nächsten Wochen. Sinterklaas reitet auf seinem Schimmel von Dach zu Dach und wirft Naschereien und kleine Gaben durch die Kamine.
Mittelpunkt der niederländischen Weihnachtszeit ist dann der 5. Dezember. Am Vorabend wird ein großer Sack vor die Tür gelegt, den Sinterklaas dann mit seinen Geschenken für die ganze Familie füllt. Er bringt den Kindern nachts die Geschenke und steckt auch ein kurzes Gedicht über das beschenkte Kind in den Schuh.
Den Heiligen Abend feiern die Familien mit einem großen Essen.



Polen
Wesolych Swiat

Für fast alle Polen ist Weihnachten -dank seinem Familiencharakter- das schönste Fest überhaupt. In der katholischen Kirche beginnt Weihnachten schon Anfang Dezember, wenn am ersten Adventssonntag die erste von vier Kerzen angezündet wird.
Zum Heiligen Abend gehören in Polen die großen eckigen Weihnachtsoblaten. Die Familie versammelt sich bei Kerzenlicht am Weihnachtstisch, an dem zunächst die Weihnachtsgeschichte vorgelesen und gebetet wird. Danach werden die Weihnachtsoblaten miteinander geteilt und sich „Frohe Weihnachten“ gewünscht.
Beim ersten Stern am Himmel wird mit dem Mahl begonnen. Am Anfang wird immer eine Suppe gegessen, die von Region zu Region unterschiedlich ist, aber überall werden Karpfen und Hering serviert. Das Heiligabendmahl endet mit speziellen Kuchensorten wie Lebkuchen, Mohnkuchen und Mohn- oder Marmeladenstriezel. Nach dem Essen werden die Geschenke verteilt.
Der Abend erreicht seinen Höhepunkt um Mitternacht bei der Christmette, wenn die frohe Botschaft von der Geburt Christus verkündet wird.


Russland
Hristos Razdejetsja

Die Verehrung für St. Nikolaus hat in Russland und in der orthodoxen Kirche Tradition seit dem 11. Jahrhundert. Nach der kommunistischen Revolution wurde Nikolaus durch Großväterchen Frost mit seiner Helferin Schneeflöckchen ersetzt. Es wurden die christlichen Feiertage abgeschafft, womit auch die Christbäume den Reformen zum Opfer fielen - allerdings nur formal. Das Neujahrsfest wurde zum zentralen Feiertag erklärt und der Christbaum mutierte zum Neujahrsbaum. Letztlich wurden den Kindern die Geschenke von Großväterchen Frost ebenfalls zu Beginn des neuen Jahres gebracht. Somit wurde nicht völlig mit den Traditionen gebrochen und es hatte dennoch alles wieder seine Ordnung. Da die russische orthodoxe Kirche den Julianischen Kalender verwendet, fällt das Weihnachstsfest nicht auf den 25. Dezember, sondern auf den 7. Januar.
Die Russen feiern Weihnachten im Kreise der Familie und essen in der Regel Pasteten, Fleischknödel und Kuchen. Für die Erwachsenen gibt es zusätzlich den berühmten Wodka.
Obwohl im letzten Jahrzehnt auch in Russland wieder die Freiheit für religiöse Feiern gegeben ist, hat Weihnachten in der Bevölkerung nicht den Stellenwert, wie in den meisten anderen christlichen Ländern.


Schweden
God Jul

Weihnachten wird in Schweden genau wie in Deutschland bereits am 24.Dezember gefeiert. Der schwedische Weihnachtsmann, Jultomte genannt, ist mit seinem Rentierschlitten und einem großen Sack voller Geschenke unterwegs. Viele Schweden stellen den Weihnachtsbaum, der mit Girlanden
und Fähnchen geschmückt ist, frei in die Mitte des Wohnzimmers, damit am Julabend die ganze Familie um den Baum tanzen kann. Zum "Julfest" gehören auch der Julbock und ein opulentes Menü. Am 1.Weihnachtstag geht es um 6 Uhr zur Kirche. Brennende Kerzen in den Fenstern der Landgemeinden säumen dann den Weg.
Das Julfest endet am 13. Januar mit einem zünftigen Gelage.



Spanien
Feliz Navidad

Der Heilige Abend wird mit der Familie gefeiert, sie versammelt sich um den Braten und geht um 24 Uhr zur Mitternachtsmesse. Gefeiert wird mit Umzügen Musik und Tanz, vom 26. Dezember bis zum 6. Januar. Der Grosse Tag in Spanien ist jedoch erst der 6. Januar, der mit Umzügen und einer großen Bescherung für die Kinder begangen wird. An diesem Tag wird der Ankunft der heiligen drei Könige gedacht wird. Sie reiten in der Nacht vom 5. Januar majestätisch auf echten Dromedaren in einer Prozession durch die Stadt und verteilen an die Kinder und Erwachsenen Süßigkeiten. Sie werden sogar von Bürgermeistern und sonstigen Persönlichkeiten begrüßt. In dieser Nacht sind Millionen von Kindern auf der Straßen, um auch ja nichts zu verpassen.
Der 6. Januar wird mit der ganzen Familie gefeiert, es wird zusammen gegessen und die Kinder bekommen ihre Geschenke. Gäste werden mit Turrón einer süßen Weihnachtsspezialität aus Mandeln und Honig willkommen geheißen.


USA
Happy X-mas

Bei "Happy Xmas" - ist der tiefere Sinn das "X", der Anfangsbuchstabe der griechischen Schreibweise von Christus. Dank der vielen Auswanderer ist Weihnachten in den USA ein multikulturelles Treiben, das mit Dutzenden aus Europa importierten Bräuchen bunt und schrill gefeiert wird. Der Heiligabend "Christmas Eve" spielt keine große Rolle. Der Auftakt ist für viele Familien die traditionelle Mitternachtsmesse am ersten Weihnachtstag "Christmas Day". In der Nacht vom 24. auf den 25.Dezember kommt Santa Claus in seinem Schlitten, der von seinen Rentieren Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Donder, Blitzen, Cupid, Comet und Rudolph gezogen wird. Die Kinder hängen abends Strümpfe an den Kamin oder das Treppengeländer, die Santa Claus -der durch den Kamin in das Haus kommt- am nächsten Morgen mit Geschenken befüllt hat.
Am Christmas Day gibt es das Christmas Dinner, in der Regel einen Truthahn. In dem Sinne unterscheidet sich das Weihnachts-Festessen wenig vom traditionellen Thanksgiving-Dinner.
Der traditionelle Weihnachtsbaum -entweder ganz natürlich oder in Plastik- wird mit Zinnfiguren, Blechsternen, Lichterketten, Süssigkeiten und Früchten geschmückt.
Die meisten Vorgärten sind auf das hellste und grellste mit elektrischen Weihnachtskerzen und Schmuck illuminiert. Einmalig und typisch sind die gigantischen Christmas-Paraden und die riesigen Lichterbäume in den Städten.

Im Süden der USA dagegen wird mit extra lautem Feuerwerk gefeiert. Dieser Brauch stammt aus der Zeit der ersten Siedler, die so den weit entfernten "Nachbarn" ihre Weihnachtsgrüße übermittelten wollten. Gleichzeitig sollte der Lärm die bösen Geister vertreiben.



In diesem Sinne
Ein besinnliches Fest euch allen.
Liebe Grüße
Patrizia
Das leben ist kein Ponyhof
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