bezüglich der gestrigen Erfahrung mit inneren Bildern und Worten – was auch immer es war –, fällt es mir schwer, dem, was ich innerlich sehe, den Worten oder sogar den Gedanken, die aufkommen, uneingeschränkt zu vertrauen. Ich frage mich oft: Was soll das überhaupt? Das hat doch eigentlich nichts mit der ursprünglichen Frage zu tun. Manchmal habe ich sogar Bedenken, dass das, was ich wahrnehme, für andere unangenehm sein könnte. Deshalb zögere ich, etwas dazu zu sagen. Obwohl ich im Nachhinein, wenn ich in Ruhe darüber nachdenke, feststelle, dass es doch irgendwie passt.
Zudem habe ich festgestellt, dass es mir an Konzentration mangelt. Ich kann mir nur Bilder, Gedanken für max. drei Personen merken, und alles darüber hinaus führt bei mir zu Chaos

Mit LG Valentina