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Untertemperatur
#1
Lt. Skript gibt ein Krebspatient auf unsere Fragen an, das er jahrelang kein Fieber hatte und er hat Untertemperatur.

Warum kommt es zur Untertemperatur? Ich hatte jetzt im Kopf von der Infektionslehre, daß es zum Temperaturanstieg kommt, bei den endogenen Pyrogenen. Hier finden wir doch das Tumorfieber, wenn die abgestorbenen Zellen abgebaut werden.

Kann mir hier wer helfen?
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#2
Oh sorry, liebe Gini,
da habe ich mich missverständlich ausgedrückt.

Gemeint ist:
der Patient ist typischerweise schon Jahre/Jahrzente vor Krankheitsausbruch untertemperiert (hat aber nicht wirklich Untertemperatur, d.h. < 36 Grad Celcius!!) in dem Sinn, dass sein Kreislauf "schwächelt":
Er hat eher niedrigen Blutdruck und ihm ist ständig kalt. Hat er einen Infekt, so ist er nicht in der Lage, kräftig Fieber zu produzieren, um mit den Erregern fertig zu werden.

Das meinte ich mich "untertemperiert". Sad
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#3
Hallo Gini,
ich bin zwar noch nicht ganz angekommen bei Onkologie; ich hätte aber auch auf Untertemperatur getippt. Schön, dass Du gleich nachgefragt hast. Der Punkt wäre dann schon mal erledigt!Wie sagt Isolde immer so schön: Nachfragen und falsche Antworten lehren am besten!

Liebe Grüße
Petra R.
Liebe Grüße
PetraBig Grin
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#4
Lieben Dank für die klare Antwort. Nu leuchtet es mir auch wunderbar ein.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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