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Schatten_und_Licht_Licht_und_Schatten
#1
Schatten,
      Schemen,
     
die sich begatten,
saftig, fleischig, feucht,

      draußen,
wo's krabbelt, kreucht und fleucht ...

Schatten,
      beseelte Wesen -
oder nur ein Kuriosum?

Schatten,
     die um die Ecke pesen,
still und stumm.

Schatten,
      ew'ge Begleiter,
wenn Mensch im Lichte steht ...

Oh,
      Schatten,
                     Angedenken,
vom Winde verweht,
       verweht,
              ver-weht ... ...
Es ist ein kurioses Paradoxon,
dass ich mich,
wenn ich mich so akzeptiere,
wie ich bin,
verändern kann.
(Carl Rogers)




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#2
Hallo Maggie 

Deine Zeilen gefallen mir,  gestern darinnen ein paar Mal innegehalten. 

Angeregt durch Deinen Aufmacher,  erlaube ich mir, der Schattenwelt hinzuzugesellen,  was gestern floß,  aus Hand,  nach Veranlassung durch Graue Zellen,  welche im Schatten stehen, 
hinter Haut- und Knochenschichten,
um reibungsverlustarm ihre Werke  zu verrichten.




Schattenspiel

Schatten,  spiel'! Mit mir.
Ach,  es wird gewünscht, mich zu bewegen?! Von mir selbst, du bist ja stumm. 
Und doch,  nehme ich an, deine Sprache zu kennen.

Gut, gut, müde bin ich, 
dennoch,  mein Körper möge sich erheben, 
im Lichte der Birnen des Glühens;
sich bewegen, um wenigstens dir die Ehre zu geben.
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#3
Hallo Fraxinus,

hab Dank!

Deine Zeilen inspirieren.

Folgendes kam mir in den Sinn:

Fraxinus excelsior,
die Hohe Esche,
duldet keine Nebenbuhler,
sie wächst allein,
allein,
auf weiter Flur.
Grauer Stamm,
lange Äste,
Samen,
die im Herbst des Lebens
zu Boden wirbeln,
wie ein Ringelspiel.

Die Hohe Esche,
ein großer und starker Baum,
tief verwurzelt.
Unzerbrechliches Holz,
aus dem unsere Vorfahren
Deichseln,
Kutschräder und Schiffsmasten
anfertigten,
auch Speere und Pfeile.
Unbesiegbar sei sie,
die Hohe Esche,
sagten die Leut'.

Ein Stelldichein
mit der Esche?
Schwierig -
sie ist eine Einzelgängerin.
Zurückgezogenheit
macht weise,
bisweilen,
vereinzelt.
Bei den Römern war
die Hohe Esche
dem Mars geweiht,
dem Kriegsgott.

Das lateinische Wort Fraxinus
heißt sowohl Esche
als auch Lanze oder Speer.
Eschenholz besitzt magische Kräfte,
sagten die Druiden.
Amulette aus Eschenholz
sollen vor Verwünschungen schützen.
Und, ja,
Hexen reiten auf Besenstielen -
aus dem Holz der Hohen Esche.
Die Weltenesche?
Bloß eine Mär ...?
Es ist ein kurioses Paradoxon,
dass ich mich,
wenn ich mich so akzeptiere,
wie ich bin,
verändern kann.
(Carl Rogers)




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#4
Huhu ,  Maggie ...

Für unsere begeisterte Leserschar mitgebracht,  Rendezvous mit der Weltenesche:
https://www.die-goetter.de/yggdrasil-wel...eltenesche




Ich leiste Dir wieder Gesellschaft beim
[S]chatten schichten


Schattenschichter
schichten Schatten im Schacht.
Schacht-Ratten spenden darinnen Schatten. 

Schicht im Rattenschattenschichtenschichterschacht,
es wartet die nächste Schlacht -

die  
Gute Nacht
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#5
Moin, Fraxinus!

Hab Dank für den Link zur Weltenesche. Welch kraftvolle Mythologie!


Zu heiligen Bäumen und rätselhaften Schatten habe auch ich heute etwas im Gepäck:

Einst war der Schatten Odium,
ein Springinsfeld,
zog mit Stecken und Stab
in die weite Welt,
teilte sich mit Spitzbuben das Quartier,
auch mit Mäusen, Ratten, Schaben -
und anderem Getier.

Odium, voller Gram,
sah Menschen Schatten werfen,
nur ihm fehlte das Gegenstück,
das strapazierte seine Nerven.
Auch er wünschte ein Schattenbild
an seiner Seite,
das mit ihm Schritt halte,
passend in Länge und Breite.

Odium sann über sein Missgeschick,
da ging die Sonne auf -
und brach Odium das Genick.

Er zerfloss.

Sein letzter Gedanke war:
Der Mensch ist nur ein Schatten
und sein Leben ein Traum.
Dann erschien Odium am Horizont -
als Yggdrasil, der Weltenbaum.

Heureka!
Licht und Schatten sind ewig,
sie sind immer da.

Salve lux!
Es ist ein kurioses Paradoxon,
dass ich mich,
wenn ich mich so akzeptiere,
wie ich bin,
verändern kann.
(Carl Rogers)




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#6
Guten Morgen,  Maggie,
&  Guten Morgen in die Gesamtrunde!

Noch ein paar Gedanken-Silben
 (wobei: sind es überhaupt "Gedanken",  wenn das,  wie in diesem Fall,  was zu Schreibfeld kommt,  einfach einfällt,  bzw.  hinausfällt,  fließt,  ins Feld?!) 
zu Schatten und Licht (und Dunkelheit):




Wenn das Licht aus ist, ist's des Schattens G[a]raus.

Das Licht kann auch ohne Schatten.

Hingegen,  ohne Dunkelheit wäre das Licht,  wie der Schatten ohne Licht.
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#7
Moin, Fraxinus,

moin an alle, die hier vorbeischauen! :-)

Frucht-bares Gedankengut Deinerseits, dankeschön.

Dunkelheit ...

ein Wort mit störendem Beigeschmack, doch nur auf den ersten Blick. Auf Dunkelheit reimt sich Streit, Herzeleid ...

hell und dunkel bedingen einander, sind Bruder und Schwester. Geschwister spielen miteinander, sind sich gut, teilen ihr Essen, ihre Spielsachen, können aber auch wie Kain und Abel sein. Alles ist in allem, tout le monde.

Dunkelheit ...

Dämmerung, Schlummerstunde, blaue Stunde (herrlich!!), Einbruch der Nacht, Tagesende, Zwielicht, Schwärze, Düsternis, Lichtlosigkeit, Finsternis, Grabesdunkel, Schlagschatten, Trübung, Verschleierung, Bewölkung, Wolkenwand, Gewitter, Sturm ...
Unklarheit, Unergründlichkeit, Unfassbarkeit, Zwielichtigkeit ...

sowie Transzendenz, Rätselhaftigkeit, Geheimnis ...

Ein Geheimnis kann Schatten werfen, wenn man es erfährt, doch auch Freude bereiten und positiv überraschen.

Unsere Existenz ist geheimnisumwittert. Wir können nicht in die Zukunft sehen, nur geduldig abwarten, was sie uns bringt. Wir wissen nicht, wie lange wir leben, wir wissen nicht um den Zeitpunkt unseres Verlöschens. Wir können (noch) nicht auf die andere Seite sehen.  Das Leben ist ungewiss, mysteriös, nebulös. Unser Dasein ist spannend, jeder Schritt abenteuerlich, denn wir wissen nicht, wohin er wirklich führt.

Kleines Wortspiel: Das Dunkel trägt Dünkel in sich. Zwei Pünktchen = ein Paradigmenwechsel.

Wie sagte Augustinus?

"Nimm den Dünkel hinweg, und alle Menschen sind nichts anderes als Menschen."

In diesem Sinne,

gute Nacht - und einen heiteren lichten Hupf in die neue Woche!

Maggie
Es ist ein kurioses Paradoxon,
dass ich mich,
wenn ich mich so akzeptiere,
wie ich bin,
verändern kann.
(Carl Rogers)




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#8
Ich mied das Licht, sodass mir nicht gegeben wurd Schatten. Sehnsucht nach Schatten, ließ mich den Lichtschalter in der Dunkelkammer betätigen, und siehe da,

es ward Licht.
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#9
Ja,  ja,  der eig'ne Schatten,  wenn er als fremd wahrgenommen wird Wink  :

Aus Hundetrainer-Sendung-Beschreibung:
Zitat: [...] Anton hat einen merkwürdigen Tick: Der Großpudel jagt seinen eigenen Schatten. Und wenn er dabei einmal im Jagdmodus ist, kann den Rüden nichts mehr halten. Kilometerweit bis ins nächste Dorf führen ihn dann seine Ausflüge. Frauchen Caro und Herrchen Andreas sind machtlos.[...]

https://tv.de/sendung/der-hundeprofi/der...667706116/

Der Schattenjagdtrieb des Pudels Anton,  konnte,  laut (auch von mir konsumierter)  Sendung,  und nach dem Training,  erfolgreich reduziert werden.
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#10
Zitat:[...]
Egal wohin wir gehen, begleitet er uns – der Schatten. Dabei ist er physikalisch gesehen eigentlich nur die Abwesenheit von Licht. Vielleicht auch deshalb hat der Schatten nicht den besten Ruf. Denn wenn das Licht für das Gute, das Wahre steht, dann kann der Schatten ja nur für das Schlechte, Trügerische und Unheimliche stehen.[...]

Mir, bzw. meinem Geh-irn, kommt da gerade ein Bild von  Emmentaler und seinen Löchern. Die Löcher sind vermutlich "nicht das Wahre", denn stellte  man einem ausschließlich  Emmentaler Essenden bloß die Löcher zur Verfügung, wäre  er binnen einiger Tage nur noch ein Schatten seiner selbst.
Das gehört aber nicht zur Sendung, die Radio SWR 2 zu servieren gedenkt:
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesell...3-100.html
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#11
Zitat:Verlasse dich niemals zu sehr auf irgendwen, denn selbst dein eigener Schatten verlässt dich wenn es dunkel wird.
(Ibn Taymiyyah)

https://www.myzitate.de/schatten/

Kommt auf den Be-Trachter an. Mein eigener Schatten rückt, je dunkler es wird, Stück für Stück wieder an mich, bis schließlich, vereint mit mir, die "Nacht"
durchgestanden/durchgelegen wird; und irgendwann ist Morgen-Grauen. Oder wie Udo Jürgens sang: "Immer wieder geht die Sonne auf."

Oder vorher das Licht an. Und jemand plärrt: "AUUFSTEEEEEEEHN!"
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#12
Des Leides Höhepunkt, der geschäftige Mensch am Siedepunkt, allerorten vernehmbar: "Stehe unter Strom!"

Ja, der Stress der kommenden Tage des Feierns wirft Schatten voraus. Mit jenem Starkstrom kann dann hoffentlich Weihnachtsbaumbeleuchtung und Fernsehapparatur betrieben werden. So schwindet auch die Furcht vor einem "Blackout". Vor Abenden ohne Schatten, da ohne Licht. Da, oh je, natürlich Kerzen nicht auf den Einkaufszetteln standen.
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#13
"Vor ein paar Tagen war
Weihnachten
und morgen ist
Silvester
und ich liege
festgebunden
in der geschlossenen Abteilung
der psychiatrischen Anstalt.

Die heiligen Zeiten
sind doch die ruhigsten."
(Peter Turrini)

Ein Gedicht zwischen den Jahren, die Litanei von 2023 im Kopf ... milchige Träume, Herzklopfen, das Teeglas am Tisch, die vergangenen Monate in Zeitlupe, klingelnder Schlüsselbund des Lebens, Narben an den Füssen vom vielen Gehen ... Eilen ... Hasten ... Sonnenstrahlen kämpfen sich durchs Grau, dorthin, wo die Grenzen Zaun an Zaun stehen, wo die Wege sich schlängeln und wo das Schweigen anfängt und wo die Nacht die Dunkelheit mit Sternen bevölkert ... ein Menschenleben unter Milliarden ... das Fünkchen Leben, das einen erwartet, wo Anfang und Ende verschmelzen ... 2023 ... 2024 ... in die unendliche Weite der Universen hinein ... ... ...
Es ist ein kurioses Paradoxon,
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(Carl Rogers)




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#14
Im Schattenreich wird Mensch
im Schatten reich.
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#15
Ein Schatten der Einsamkeit legt sich über unsere Gesellschaft ...

Hier habe ich einige Begriffe gesammelt, die die Einsamkeit beschreiben:

Verlassenheit, Vereinsamung, Absonderung, Isolierung, Vereinzelung, Zurückgezogenheit, soziale Isolation, Eingezogenheit, Klausur, Abgeschlossenheit, Abschließung, Elfenbeinturm, Menschenscheu, Grübelei?, Einsiedlerleben, Abkapselung, Ungeselligkeit, Beziehungslosigkeit, Ungastlichkeit, Fremdheit, Kontaktarmut ... Abgelegenheit, Ödnis, Entlegenheit, Verborgenheit, Weltferne, Abgeschiedenheit, Erdenferne ...

Das Alleinsein habe ich ausgespart. Es hat einen miesen Ruf, aber nicht beim zweiten Hinsehen. Einsamkeit kann per se zu Depressionen und schweren psychischen Problemen führen. Doch Alleinsein ist nicht dasselbe wie Einsamkeit. Wenn wir vom Alltag und der Familie gestresst sind, ist Alleinsein eine köstliche Belohnung. Alleinsein hat Vorteile und ist positiv zu konnotieren. Menschen sind unglücklich, wenn sie nicht genug Zeit für sich haben, sie sind allerdings auch unglücklich, wenn sie nicht genug Zeit mit anderen verbringen können. Ein Mangel an Alleinsein kann zu Spannungen und Aggressionen in der Beziehung führen. Hier gilt es, für die richtige Balance zu sorgen, doch das wird zunehmend schwieriger. Die Menschen starren alle auf ihre Handys, in den Öffis, auf Plätzen und Straßen, auch im Wartezimmer der Ärzteschaft hört man immer weniger Stimmen. Es wird leise in den Beziehungen, der Gegensatz sind die Medien und die schreiende Werbung.

Einsamkeit und Alleinsein sind zweierlei.

Und es verabschiedet sich eine Epoche: Karstadt und Galeria Kaufhof machen dicht. Die Leute bestellen online, statt in die Metropole zu bummeln und zu shoppen. Kunst und Kultur führen zunehmend ein Schattendasein. Dazu kommt das Kneipensterben. Das "Eisbein-Eck" in Berlin-Friedrichshain gehörte einmal zu den klassischen Berliner Eckkneipen, mit Flipper und uriger Ausstattung, freundlichen Kellnerinnen, die einem das Glas Wasser bis zur Garderobe nachtrugen. Alles Geschichte. Viele altgediente Lokale haben in den letzten Monaten dichtgemacht.
Wie sagte Maike Luhmann, die Bochumer Professorin und Einsamkeitsforscherin: "Einsamkeit ist ein Gefühl, das man dann empfindet, wenn die Kontakte, die Beziehungen, die Verbindungen zu anderen Menschen, die man sich wünscht, nicht gegeben sind. Wenn also eine Diskrepanz besteht zwischen dem, was ich brauche an sozialen Kontakten, und dem, was ich eigentlich habe."

Einsamkeit ist schier ein Tabuthema in unserer Gesellschaft, in der Selbstoptimierung das tägliche Brot ist. Wenn Menschen zugeben, sie seien einsam, werden sie oft schief angesehen.

Womöglich ist es sinnvoll, sich nicht darauf zu verlassen, dass der Staat ein Einsamkeitsministerium ins Leben ruft. Jeder Mensch kann täglich dazu beitragen, dass sich die Mitmenschen, alte wie junge, weniger einsam fühlen - ein kurzer freundlicher Plausch mit der Mieterin von der unteren Stiege, ein fröhlicher Gruß zum Nachbarn über den Gartenzaun, einmal im Vorbeifahren einem Bekannten auf der Straße gehupt und aus dem Autofenster gewinkt, kurz die Kassiererin beim ALDI fragen, wie es ihr denn geht, der Postbotin entgegenlaufen und ihr das Paket abnehmen, einer älteren Dame im Supermarkt die Nudeln aus dem oberen Regal reichen, dem Rollstuhlfahrer ausweichen und ihn freundlich anlächeln, sich mit der Hundehalterin aus dem Nachbardorf am Waldrand austauschen, dem Kurierfahrer ein Trinkgeld in die Hand drücken ...

Es gibt täglich Situationen, die man positiv gestalten und guten Mutes beeinflussen kann, um die Einsamkeit in unserer Gesellschaft einzudämmen.

"Einsamkeit: Wir fügen sie einander zu."

B.P.

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