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heute haben wir uns gefragt, warum nicht viel mehr PBs oder HPPs sich zum Lerncoach / Lernberater ausbilden lassen.
Es wäre doch eine tolle Ergänzung in eurer Praxis?
Es wäre ein tolles 2. Standbein....
ach - es gibt so viele Gründe
Also deshalb die Frage... warum werdet ihr kein Lerncoach?
ich habe durchaus mit einer Anmeldung geliebäugelt! Ich muss mich nun aber erst einmal um das Bestehen der HP-Prüfung kümmern . Ich lasse mich nämlich grundsätzlich gerne von irgendwelchen Fortbildungen/Seminaren davon ablenken und muss nun standhaft bleiben
Ich durfte bei euch zum Lerncoach ausgebildet werden und es hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt! Schon allein die strahlenden Augen meiner Tochter, mit einem super Zeugnis zu sehen, war die Ausbildung wert. Das kann man mit Geld nicht aufwiegen!
Ich nutze das Wissen auch für mich persönlich, da ich auch viele Weiterbildungen hier an der Schule mache.
Ich finde, auch als "allgemeiner" Heilpraktiker macht es durchaus Sinn, Lerncoach zu werden und das als 2. Standbein zu nutzen.
Es ist eine ganz tolle Ausbildung und hat mir auch für mich selbst viele neue Erkenntnisse gebracht.
Liebe Grüße Claudia
Deine Frage hat mich beschäftigt - auch weil ich tatsächlich schon den Gedanken hatte und habe, den Kurs zu belegen. Ich bin HPP und in meiner Vollzeitpraxis für Körper- und Traumatherapie stelle ich immer wieder fest, wie Schule, Lernen und andere Erlebnisse um die Schulzeit herum lange nachwirken. Auch ich selbst habe wenig gute Erinnerungen ans Lernen und das Drumherum in der Schule und die Folgen Zuhause )
Ich könnte mir z. B. vorstellen, Kinder präventiv aber auch im Rahmen der Therapie zu begleiten, um den manchmal sehr herausfordernden Kreislauf von Lernen, trotzdem vielleicht keine gute Note schreiben, die Auswirkungen danach zu Hause aushalten usw. zu unterbrechen und wieder aus der scheinbar ausweglosen Situation herauszukommen und neue Wege zu finden.
Eventuell könnten auch Erwachsene wie z. B. Studentinnen und Studenten damit in diesem Bereich gut begleitet werden? Da bin ich mir nicht sicher, ob das Wissen aus dem Seminar dabei hilfreich wäre? Wir haben eine große Hochschule in der Stadt und immer wieder höre ich von Lern- und Prüfungsängsten, die manchmal sogar dazu führen, dass wegen dreimaligem Durchfallen in einer Klausur das Studium nicht weitergeführt werden kann.
Meine Zweifel bestehen darin, ob ich damit ausreichend qualifiziert wäre, um mit Kindern - und vielleicht auch mit erwachsenen Lernenden - diesen Themenbereich mit einzuschließen.
Viele der Tipps lassen sich natürlich für Erwachsene einsetzen. Und viele der Absolventen schreiben mir, dass sie erfolgreich in das Coaching gestartet sind. Und wenn Fragen auftreten, dann könnt ihr euch jederzeit bei mir melden (auch nach Jahren). Das werden alle fertigen Lerncoachs mit Sicherheit bestätigen. .
Vielleicht haben aber noch mehr Schüler, die bei mir das Webinar gemacht haben Lust Rückmeldung zu geben.. Dann kommen die Erfahrungen aus 1. Hand.
@ Jenni - ganz ganz lieben Dank für die Rückmeldung.
und an Elke - auch Danke - denn auch für HPs ist es ein tolles 2. Standbein. Denn man kann das Wissen und Coaching so gut mit naturheilkundlichen Verfahren unterstützen.
Und die Kinder haben auch Eltern, Freunde, Verwandte.. es kann also eine super Werbung sein
Ich habe gerade die Ausbildung zum PB begonnen und mir das aktuelle Kursangebot einmal durchgesehen, weil ich im Anschluss den Lerncoach machen wollte - dieser Kurs wird zur Zeit aber anscheinend nicht angeboten? Lg, Andrea
Aus Sicht eines PB würde ich sagen: Warum man die Ausbildung nicht macht, hängt vermutlich mit der Zielgruppe zusammen, die man betreut oder betreuen möchte. Jeder hat andere Schwerpunktthemen.