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Traumdeutung und Traumyoga - Webinar 2023
Lieber Attila und Interessierte
I
164. Traum (22.9.2024)
Ich bin 15 jährig und befinde mich mit den Klassenkameraden auf einer Wiese neben dem Schulgebäude. Es ist mitten in der Nacht. Wir sollen eine Wanderung mit für uns Schülern unbekanntem Ziel machen. Ich habe keine Schuhe und keine Jacke an und keine Taschenlampe dabei. Die Sachen befinden sich noch im Klassenzimmer. Ich hatte keine Zeit, die Schuhe und die Jacke anzuziehen, als wir auf die Wiese gerufen wurden. Ich gehe zum Klassenlehrer und sage ihm, ich müsse noch einmal ins Klassenzimmer. Er soll doch bitte auf mich warten, damit ich den Anschluss an die Klasse behalte, da mir der Weg unbekannt ist. Der Lehrer ignoriert mich jedoch, gibt das Zeichen zum Aufbruch und marschiert los. Dann bin ich aufgewacht.
I
Mögliche Deutung
ziemlich schwierig
Schuhe, Jacke: symbolisieren aus meiner Sicht für mich wichtige Dinge in meinem Leben.
Wanderung mit unbekanntem Ziel: fremde Leute bestimmen, wo es hingeht. Ich bin von ihnen abhängig, da ich ohne ihre Führung den Weg nie finden würde. Bisher dachte ich jedenfalls, dass andere bestimmen, was mein Ziel ist. Ich wache auf, bevor ich entscheide, entweder ohne Schuhe und Jacke mitzugehen, oder meine Sachen zu holen und dadurch den Anschluss zu verlieren.
I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
165. Traum (22.9.2024)
Ich bin 15 jährig und befinde mich in einem Wohnzimmer. Ich sitze am Boden neben einem Korb mit fünf weissen Hundewelpen. Ich nehme einen Hundewelpen heraus, setze ihn auf meinen Schoss und nehme etwas Hundefutter in die Hand. Der Welpe frisst vom Futter und verwandelt sich in einen erwachsenen Hund. Als er zu zappeln beginnt, setze ich ihn auf den Wohnzimmerboden. Ich nehme den nächsten Welpen aus dem Korb, setze ihn auf meinen Schoss und gebe auch ihm Hundefutter. Auch er verwandelt sich sogleich in einen erwachsenen Hund. Ich nehme auch die drei anderen Hundewelpen nacheinander aus dem Korb und gebe ihnen Hundefutter. Am Schluss habe ich fünf erwachsene Hunde, die das Wohnzimmer inspizieren.
In einem zweiten Korb befinden sich braune Frösche. Ich nehme einen aus dem Korb. Seine Vorderbeine sind bei der Schulter angebrochen, wie der Ast eines Baumes.
I
Mögliche Deutung
sehr schwierig
Hundewelpen: könnten ein Symbol für Projekte sein, die sich schnell entwickeln, wenn sie sozusagen das richtige Futter kriegen.
I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
166. Traum (29.9.2024)
Ich befinde mich mit anderen Leuten in einer Art Wohnzimmer. Im Raum hat es mehrere Sofas und verschiedene Teppiche. Die Leute diskutieren angeregt miteinander. Ich beobachte sie nur, ohne an den Gesprächen teilzunehmen.
Plötzlich springen alle Leute, wie auf Kommando, auf und rufen: "Oh nein!"
Sie greifen hektisch nach ihren Sachen und verlassen fluchtartig den Raum. Ein klassischer Staubsauger mit Schlitten und Schlauch, nur grösser, kommt angefahren und beginnt zu saugen. Ich sammle meine Sachen ein, die überall im Raum verstreut liegen. Ein Mann kommt zu mir und fordert mich energisch auf, den Raum zu verlassen. Ich frage ihn, ob es reiche, meine Sachen auf die Sofas zu legen. Er sagt, der Staubsauger sauge auch auf den Sofas. Er sagt weiter, der Staubsauger laufe nach einem bestimmten Programm, niemand könne ihn aufhalten. Der Mann verlässt eilig den Raum. Ich sammle weiter meine Sachen ein. Ich verpasse dem Staubsauger einen Tritt, als er mir zu nahe kommt. Er hört auf zu saugen. Ich sammle weiter meine Sachen ein. Als ich alles eingesammelt habe, regt sich der Staubsauger wieder. Er saugt weiter.
I
Mögliche Deutung
sehr schwierig
Staubsauger: könnte Ereignisse oder Dinge in meinem Leben symbolisieren, die scheinbar unbeeinflussbar oder unkontrollierbar sind. Indem ich dem Staubsauger einen Tritt verpasse, erreiche ich, dass er kurze Zeit aufhört zu saugen, sodass ich meine Sachen einsammeln kann.
verstreute Sachen: könnten ein Symbol für Dinge oder Projekte sein, die mir wichtig sind. Da es jedoch viele sind, verzettle ich mich. Ich will alles vor dem Staubsauger retten.
I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
167. Traum (1.10.2024)
Ich befinde mich mit anderen Leuten in einem Raum. Ich habe eine Schuhschachtel in den Händen. Ich öffne sie. Es sind murmeltierähnliche Tiere drin. Sie habe ein rotes, ziemlich langes Fell. Ich nehme ein Tier heraus. Es hat zwei Köpfe übereinander, einen grössere oben und einen kleineren unten, vier Augen und zwei Münder mit scharfen Nagezähnen. Plötzlich habe ich zwei Tiere in den Händen. Ein grosses sass auf einem kleinen, damit sie besser in die Schachtel passen. Ich setze die beiden Tiere auf den Fussboden. Aus der Schuhschachtel springen nun unzählige murmeltierähnliche Tiere. Ich bin erstaunt, wie viele Tiere in dieser gewöhnlichen Schuhschachtel Platz fanden.
Die Tiere rennen im Raum herum und verstecken sich in den Stoffresten und Papierrollen, die im ganzen Raum verstreut am Boden liegen. Ein Mann kommt zu mir und sagt, diese Tiere seien Rotmäntel. Ich fühle mich verantwortlich für die Rotmäntel, da ich sie aus der Schachtel gelassen habe. Der Mann bringt mir Futter für die Rotmäntel: Kekse und Schokolade. Die Tiere fressen die Kekse und die Schokolade zwar, ich habe jedoch kein gutes Gefühl dabei. Ein Rotmantel will sich über die Pflanzen, welche auf der Fensterbank stehen, her machen. Ich hindere ihn daran und gebe ihm stattdessen Löwenzahn, den ich plötzlich in der Hand halte.
Die anderen Rotmäntel sind auch am Löwenzahn interessiert. Ich locke die Rotmäntel mit dem Löwenzahn nach draussen, damit sie drinnen keinen Unsinn anstellen und die anderen Leute stören. Als sie alle draussen sind, öffne ich die Gartentür und lasse sie frei.
I
Mögliche Deutung
super schwierig
Rotmäntel: könnten ein Symbol für meine Projekte sein, die ich bisher auf Eis gelegt habe. Nur ich weiss, was sie für Nahrung brauchen. Ich lasse sie frei, damit sie sich entfalten können. (Vielleicht fehlt bei dieser Deutung auch etwas die Logik)
I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
168. Traum (12.10.2024)
Ich befinde mich mit zwei anderen Leuten in einem Raum. Der Fussboden des Raumes ist sehr interessant. Eine grosse Luftaufnahme der Niagarafälle bedeckt den ganzen Boden, sodass man das Gefühl hat, über den Niagara-Fällen zu schweben und auf das tosende Wasser hinunter zu schauen. Auf dem Fussboden liegt ein Holzbrett, wie man sie bei Gerüsten auf Baustellen beim Häuserbau verwendet. Ich stehe mit den beiden anderen Personen, einem Mann und einer Frau, auf diesem Brett und betrachte den Boden. Der Mann und die Frau verlassen das Brett und schreiten durch den Raum zum Ausgang. Ich bleibe alleine auf dem Brett zurück.
Plötzlich höre ich ein Tosen. Wind streift mir übers Gesicht und durchs Haar. Bestürzt stelle ich fest, dass sich unter dem Brett tatsächlich die Niagara-Fälle befinden. Wassergischt spritz mir ins Gesicht. Das Brett, auf dem ich immer noch wie angewurzelt stehe, befindet sich sicher um die 50 m über dem Wasserfall. Das Rauschen der Wassers ist ohrenbetäubend. Ich löse mich aus der Starre, knie mich langsam auf das Brett und halte mich mit beiden Händen am Bretterrand fest. An was ist das Brett befestigt? Beim betreten des Raumes habe ich zu wenig darauf geachtet. Mein Blick folgt dem Brett. Es ist jedoch nach etwa einem Meter in dichten Nebel gehüllt, der vom Wasserfall aufsteigt. Ich krieche auf allen Vieren auf den Nebel zu, mich sorgfältig am Bretterrand festhaltend. Ich komme nur langsam voran. Der Nebel versperrt mir die Sicht nach unten. Gut so! Ich krieche weiter und weiter. Ob das Brett wohl irgendwo enden wird? Ob der Raum überhaupt noch vorhanden ist?
Plötzlich spüre ich etwas nasses kaltes an meinen Händen. Wasser schwappt auf das Brett. Alles wird rutschig. Wenn ich doch nur etwas sehen könnte. Sogleich wird mir bewusst, dass im Traum alles möglich ist. Schlagartig löst sich der Nebel auf. Bestürzt stelle ich fest, dass sich das Brett nur noch wenige Zentimeter über der Wasseroberfläche befindet. Schliesslich berührt es die Wasseroberfläche und taucht ins Wasser. Ich spüre die Kälte des Wasser sehr deutlich. Meine Kleider sind jedoch wasserdicht und bleiben trocken. Ich tauche immer tiefer ins Wasser ein, halte mich jedoch immer noch am Bretterrand fest. Das Brett bewegt sich nun rasend schnell durchs Wasser auf das Ufer zu. Durch die Geschwindigkeit teilt sich das Wasser, sodass es nur rechts und links vom Brett hoch spritzt.
Schon nach wenigen Augenblicken erreiche ich das sandige Ufer. Ich steige vom Brett. Es löst sich sofort auf. Ein Stück von mir entfernt steht ein Haus mit einer grossen Terrasse dicht am Wasser. Ich gehe zu diesem Haus und betrete die Terrasse. Der Mann und die Frau, die mit mir zusammen auf dem Brett im Raum gestanden sind, befinden sich auf der Terrasse und nicken mir zu. Die Terrasse ist von einem Geländer umgeben. Zur Wasserseite hin, sind an diesem Geländer Korbstuhle befestigt. Der Mann und die Frau sind im Begriff, sich auf einen Korbstuhl zu setzen. Ich beobachte die beiden interessiert. Sobald die beiden auf ihrem Korbstuhl sitzen, löst sich dieser vom Geländer und fährt sozusagen aufs Wasser hinaus. Die beiden sausen mit ihrem Korbstuhl auf dem Wasser herum.
Ich begebe mich etwas zögerlich zum Geländer, wo noch ein Korbstuhl befestigt ist. Kurz entschlossen klettere ich über das Geländer und setze mich in den Korbstuhl. Der Korbstuhl löst sich sofort vom Geländer. Zu meinem Entsetzen beginnt er zu sinken, anstatt auf der Wasseroberfläche herumzufahren. Die Frau kommt mit ihrem Korbstuhl herangesaust und ruft mir zu: "Du musst ihn mit deinen Gedanken lenken!"
Das Wasser steht mir schon bis zur Brust. Ich bitte den Korbstuhl, auf der Wasseroberfläche herumzufahren. Der Korbstuhl setzt sich augenblicklich in Bewegung. Er erhebt sich aus dem Wasser und saust sogleich los. Ich bitte ihn, mich so nahe, wie möglich an den Wasserfall heranzubringen. Er saust sofort Richtung Wasserfall los.
I
Mögliche Deutung
sehr schwierig
Brett: könnte das mir Vertraute, das mir Sicherheit gebende symbolisieren
Korbstuhl: Ich wage es, mich hineinzusetzen, obwohl ich keine Ahnung habe, wie er genau funktioniert. Es könnte eine Aufforderung sein, mich an Dinge heranzuwagen, auch wenn ich keine Ahnung habe, wie sie genau funktionieren. Es gibt immer jemand, der es weiss und es mir sagen kann.
I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
169. Traum (12.10.2024)
Ich befinde mich im Keller-Bereich eines grossen Gebäudes, auf der Suche nach einer Toilette. Ich gehe einen Korridor entlang und stosse am Ende auf eine Tür. Ich öffne die Tür vorsichtig. Es ist ein Büro. Ich schliesse die Tür wieder. Ein Mann kommt. Er wirft mir einen fragenden Blick zu, ohne jedoch etwas zu sagen. Ich gehe.
Endlich stosse ich auf eine Tür mit dem WC Männchen und Frauchen drauf. Ich öffne die Tür. Anstatt einer gewohnten WC-Anlage, wie sie für ein öffentliches Gebäude üblich ist, befindet sich hinter der Tür ein riesiger Kellerraum. Zur Tür gegenüberliegenden Wand, geht es leicht bergauf. Im Kellerraum befinden sich unterschiedlich grosse Bauschuttberge. Es riecht nach Betonstaub. Im Bauschutt sind deutliche Reifenspuren von Pneuladern und Raupenspuren von Baggern zu erkennen. Es befinden sich jedoch keine Fahrzeuge im Raum. Die Wände sind sehr interessant. Sie bestehen aus Backsteinen. Zwischen jedem Backstein ist eine Lücke von ein paar Zentimetern. Jede Reihe ist so versetzt, dass der Backstein auf die Lücke der unteren Reihe zu liegen kommt. Durch die Lücken im Mauerwerk ist die Umgebung zu sehen. Auch die Decke weist diese Lücken auf. Obwohl draussen die Sonne scheint, ist es recht dunkel im Raum. In der linken Ecke neben der Tür befindet sich das WC. Ich setze mich nur auf den WC-Deckel und lasse meinen Blick durch den seltsamen Keller schweifen. Plötzlich höre ich draussen einen Bagger vorbeifahren. Ich sehe ihn nur kurz durch die Lücken in der Wand.
"Hoffentlich kommt er erst in den Keller, wenn ich weg bin", überlege ich.
Plötzlich tauchen Leute zwischen den Schuttbergen auf und wühlen im Schutt herum. Immer mehr Leute mit Eimern in den Händen dringen durch die Wand, wie Gespenster, in den Kellerraum ein. Sie nicken mir kurz zu, füllen ihre Eimer mit Schutt und verlassen den Raum wieder durch die Wand. Wie unheimlich! Ich erhebe mich vom WC-Deckel und verlassen den Kellerraum durch die Tür.
I
Mögliche Deutung
schwierig
WC: möchte etwas loswerden. Das WC befindet sich jedoch in einem ungewöhnlichen Raum. Dies könnte symbolisieren, dass man manchmal etwas an einem ungewohnten Ort oder in einer ungewohnten Situation loslassen muss.
Kellerraum: könnte mein jetziges Leben symbolisieren.
Bauschutt: Die Bagger haben bereits angefangen, den Bauschutt zu entfernen, oder vielleicht haben sie ihn auch in den Kellerraum gebracht. Der Bauschutt könnte meine Glaubenssätze und Überzeugungen symbolisieren, die immer noch mein Leben bestimmen. Sie sind durch das Agieren anderen Menschen entstanden.
Leute, die eindringen: könnten Helfer aus der geistigen Welt sein, die mich beim Loslassen der Glaubenssätze unterstützen.
I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
170. Traum (12.10.2024)
Mein Vater und meine Mutter renovieren das Haus. Ich helfe mit. Mein Vater fällt fast von der Leiter. Ich kann es verhindern, indem ich ihn und die Leiter festhalte.
Ich muss kurz weg, um etwas Wichtiges zu erledigen. Als ich zurückkehre, erkundige ich mich bei meiner Mutter nach meinem Vater.
Meine Mutter sagt: "Er ist gestürzt und tot."
Ich bin bestürzt. Meine Mutter führt mich in den Wintergarten, wo mein Vater auf dem Rücken auf dem Boden liegt, die Hände auf der Brust gefaltet, wie in einem Sarg, ein Lächeln auf dem Gesicht.
Meine Mutter sagt: "Er ist selber Schuld!"
Ich schaue sie entsetzt an und breche in Tränen aus.
I
Mögliche Deutung
äusserst schwierig
Ich fühle mich für die Sicherheit meines Vaters verantwortlich. Er neigt immer wieder dazu, Dinge aus einer falschen Verpflichtung heraus zu tun, die seine körperlichen Fähigkeiten übersteigen. Ich kann ihn nur ermahnen, vorsichtig zu sein. Wenn er meinen Worten jedoch keine Beachtung schenkt, muss ich das akzeptieren, auch die Folgen, die sein Handeln mit sich bringen. Ich muss ihn seinen Weg gehen lassen!
I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
171. Traum (5.11.2024)
Ich befinde mich mit meinem Vater in einem dunklen recht grossen Raum. Ich leuchte mit der Taschenlampe und suche den ganzen Raum ab. An der einen Wand steht ein grosser Wandschrank. Ich öffne ihn. Im Schrank befinden sich alle vermissten Katzen. Sie springen heraus und wuseln im Raum herum. Ich fordere meinen Vater auf, mit dem Chiplesegerät die Chips in den Katzen zu lesen, damit wir sie den Besitzern zurückbringen können. Mein Vater hat jedoch kein Chiplesegerät dabei. Ich heisse ihn, es zu holen.
Die Katzenentführer tauchen im Raum auf. Sie beginnen die herumwuselnden Katzen einzusammeln. Ich greife nach dem Seil, das vor dem Schrank am Boden liegt, und schlage damit nach den Entführern. Sie ergreifen die Flucht. Mein Vater bringt mir Salatbesteck anstatt ein Chiplesegerät.
I
Mögliche Deutung
Sehr schwierig.
Katzen: sind für mich ein Symbol für Freiheit, Unabhängigkeit. Ich beschütze sie vor den Entführern. Ich möchte sie den Besitzern zurückbringen. Doch ohne Chiplesegerät ist dies unmöglich. Dies könnte bedeuten, dass die Katzen keinen Besitzer haben wollen. Freiheit kann keinen Besitzer haben.
Entführer: Symbol für Menschen oder Situationen, die mich in meiner Freiheit einschränken.
I
Liebe Grüße
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
172. Traum (16.11.2024)
Ich habe keine Ahnung mehr, was zwischen den drei Szenen geschehen ist. Es kann ein, dass ich kurz aufgewacht bin.
Szene 1
Ich befinde mich mit anderen Leuten in einem grossen Gebäude in einem grossen, nur schwach beleuchteten Raum. Plötzlich leuchten Augenpaare auf. Es sind die Augen von Wölfen. Ich trete ihnen entgegen. Die anderen Leute fliehen. Ein schwarzer Wolf greift mich an. Er beisst sich an meinem linken Arm fest. Ich ziehe den schwarzen Wolf an mich heran und streichle ihn. Er lässt mich los und ist danach ganz lieb.
Szene 2
Ich befinde mich mit anderen Leuten wieder in einem grossen Gebäude in einem grossen, nur schwach beleuchteten Raum. Wieder leuchten Augenpaare auf. Es sind die Augen von Wölfen. Ich trete ihnen, wie beim ersten Mal, entgegen. Die anderen Leute fliehen. Ein schwarz-weiss gefleckter Wolf greift mich an. Er beisst sich an meinem linken Arm fest. Ich ziehe den schwarz-weiss gefleckten Wolf an mich heran und streichle ihn. Er lässt mich los und ist danach ganz lieb.
Szene 3
Ich befinde mich mit anderen Leuten in einem grossen Gebäude in einem grossen, nur schwach beleuchteten Raum. Wieder leuchten Augenpaare auf. Es sind die Augen von Wölfen. Ich trete ihnen erneut entgegen. Die anderen Leute fliehen. Ein weisser Wolf greift mich an. Er beisst sich an meinem linken Arm fest. Ich ziehe den weissen Wolf an mich heran und streichle ihn. Er lässt mich los und ist danach ganz lieb.
I
Mögliche Deutung
Sehr schwierig
Wolf: Etwas Gefährliches und Aggressives lässt sich durch Streicheln beschwichtigen. Es greift mich immer nur ein Wolf an. In jeder Szene hat der Wolf eine andere Farbe. Ein Wechsel von schwarz zu weiss, von dunkel zu hell.
I
Liebe Grüße
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
173. Traum (17.11.2024)
Ich sitze in einer Schmalspurbahn. Ich habe meinen Rucksack und meinen Seesack mit der Häkelarbeit drin dabei. Die Schmalspurbahn fährt anstatt im Bahnhof ein, in einen Tunnel. Ich schau aus dem Fester und sehe, wie sich die Gleise und die Wände im Tunnel verschieben. Wie unheimlich. Eine Haltestelle kommt in Sicht. Ich will aussteigen, doch die Schmalspurbahn fährt, ohne zu halten, an der Haltestelle vorbei.
Ausser mir sind nur der Lokführer und noch zwei Angestellte in der Schmalspurbahn. Sie stehen vor der Führerkabine und diskutieren leise. Ich fahre gezwungenermassen bis zur nächsten Haltestelle. Diese Haltestelle befindet sich am Ausgang des Tunnels.
Es hat einen grossen Fahrstuhl. In diesem Fahrstuhl befinden sich ein Betonmischer und ein mit Kies beladener LKW. Der Fahrstuhl fährt mit den beiden LKWs nach unten, als ich in die Nähe komme.
I
Mögliche Deutung
Sehr schwierig.
Schmalspurbahn: Symbol für mein Leben. Ich habe eine Vorstellung, wo ich hin möchte. Doch das Universum hat andere Pläne. Ich will mitten im Tunnel aussteigen. Doch die Bahn fährt ohne zu halten weiter. Sie hält erst am Ende des Tunnels, wo es viel schöner ist, als im Tunnel drin.
I
Liebe Grüße
Pia
Antworten Zitieren
Lieber Attila und Interessierte
I
174. Traum (20.11.2024)
Ich sitze in einem alten Zug und rede mit einer mir unbekannten Frau. Ich bin so ins Gespräch vertieft, dass ich in Aarau verpasse auszusteigen. Da es ein alter Zug ist, lassen sich die Türen auch während der Fahrt öffnen. Ich greife nach meinem Rucksack und suche nach der Wagentür. Als ich sie endlich gefunden habe, fährt der Zug schon zu schnell, um noch aussteigen zu können. In einer Kurve wird der Zug wieder langsamer. Die Tür ist inzwischen wieder verschwunden. Ich suche hektisch nach der Tür. Als ich sie endlich finde, fährt der Zug nur noch sehr langsam. Ich öffne die Tür und springe raus. Zu meinem Erstaunen ist da ein Bahnhof, obwohl keiner sein sollte.
Weiter vorne beim Bahnsteig steht eine gelbe Schmalspurbahn. Sie scheint zurück nach Aarau zu fahren. Als ich auf sie zu eile, fährt sie los. Ich bin verzweifelt und den Tränen nahe. Die nächste Bahn fährt erst in zwei Stunden. Der Bahnhof ist sehr abgelegen. Ich beschliesse, den Schienen zu Fuss zu folgen.
I
Mögliche Deutung
Ein ähnlicher Traum, wie Traum 173.
alter Zug: könnte ein Symbol für mein altes Leben sein. Ich will aussteigen, doch die Tür ist verschwunden. Als der Zug sehr langsam fährt, finde ich die Tür und springe ab.
Frau: könnte ein Symbol für Menschen oder Situationen sein, die mich daran hindern wollen, mein altes Leben zu verlassen.
Bahnhof: könnte ein Symbol dafür sein, mein Leben zu überdenken. Wie soll mein neues Leben aussehen? Wo will ich hin?
Gelbe Schmalspurbahn: Ich glaube, dass sie mein neues Leben ist. Doch sie fährt ohne mich ab. Das Universum hat für mich ein anderes neues Leben vorgesehen. Doch ich will unbedingt zurück nach Aarau, in mein gewohntes Leben.
I
Liebe Grüße
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
175. Traum (23.11.2024)
Ich befinde mich mit meinem Bruder und seiner Freundin auf einem Golfplatz. Ich schaue den beiden beim Golfspielen zu. Am Schluss will ich auch einen Schlag machen. Mein Bruder platziert den Golfball und gibt mir seinen Schläger.
Ein Mann kommt und sagt, ich dürfe nur einen Schlag machen, dann seien sie an der Reihe. Die Freundin meines Bruders nimmt den Golfball kurzerhand weg, bevor ich einen Schlag machen kann, und macht dem Mann somit Platz.
I
Mögliche Deutung
schwierig.
Golfspielen: könnte ein Symbol sein für Dinge, die mich interessieren und die ich gerne ausprobieren möchte. Ich beobachte zuerst nur, wie es funktioniert.
Freundin meines Bruder: könnte Menschen symbolisieren, die mich daran hindern, Dinge auszuprobieren.
Mann: könnte Menschen symbolisieren, die mir nur kurz die Erlaubnis geben, etwas auszuprobieren.
Ich lasse immer wieder zu, dass mir andere Menschen etwas verbieten, weil ich quasi seit Kindertagen so programmiert bin.
I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
176. Traum (23.11.2024)
Chorsingen im Wald ist angesagt. Ich liebe Chorsingen. Ich hatte eine Besprechung und bin auf dem Weg zur Chorprobe. Da die Chorprobe abseits von Wegen mitten im Wald stattfindet, muss ich die Sänger zuerst suchen. Ich höre sie singen, was die Suche etwas vereinfacht. Als ich sie endlich gefunden habe, ist die Chorprobe zu Ende.
I
Mögliche Deutung
schwierig.
Chorsingen: könnte ein Symbol für Dinge sein, die ich sehr gerne tue, die mir wichtig sind.
Wald: Ich bin zwar gerne im Wald. Hier verhindert er jedoch, dass ich die Sänger in nützlicher Zeit finde, um noch an der Chorprobe teilnehmen zu können.
I
Liebe Grüsse
Pia
Antworten Zitieren
Lieber Attila und Interessierte
I
177. Traum (23.11.2024)
Mein Vater und ich verlassen ein Haus. Vor diesem Haus befindet sich eine tiefe Schlaucht. Ich muss mir noch die Schuhe anziehen. Anstatt mich an Ort und Stelle auf den Boden zu setzen, steige ich ein Stück in die Schlucht hinunter, damit ich mich wie bei einer Treppe hinsetzen und die Schuhe bequem anziehen kann. Neben und hinter mir wachsen viele Kakteen. Ich bin fasziniert von diesen Kakteen.
Als ich mir die Schuhe angezogen habe und wieder aufstehen will, bricht ein Stück Fels unter meinen Füssen weg. Überall um mich herum beginnen kleinere und grössere Felsstücke wegzubrechen. Ich getraue mich kaum noch, mich zu bewegen. Ich schaue mich nach meinem Vater um und rufe nach ihm. Doch er steht nur tatenlos da und schaut zu, wie ich in die Schlucht stürze.
I
Mögliche Deutung
sehr schwierig.
Schuhe: könnte ein Symbol für Dinge sein, die ich glaube zu benötigen. Ich begebe mich an einen gefährlichen Ort, um mir die Schuhe anzuziehen.
Schlucht: ein scheinbarer Ort des Schreckens, da ich keine Ahnung habe, was mich erwartet, ob ich den Sturz überhaupt überlebe.
Vater: er lässt mich im Stich, da er selber Angst hat.
I
Liebe Grüsse
Pia
Antworten Zitieren


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