10.01.2023, 07:41
Hallo liebe Interessenten 
Nun kommt unser Patient also aufgrund seiner beschriebenen Symptomatik.
Ist das dann schon unser Befund oder sogar unsere Diagnose?
Was versteht man denn eigentlich unter Differenzialdiagnose?
Uns ist sicher klar, dass wir unter einem Befund die Ergebnisse unserer Untersuchung verstehen.
Dazu gehören Symptome, die unser Patient selbst erkannt hat, ebenso wie die Auffälligkeiten, die uns bei der Untersuchung ersichtlich werden.
Haben wir unseren Befund, versuchen wir diese Untersuchungsergebnisse einem bestimmten Krankheitsbild zu zuordnen. Wir erstellen eine Verdachtsdiagnose.
Gibt es nun aber verschiedene Krankheitsbilder, die sich im Krankheitsbild ähneln, müssen wir sie in unsere Diagnose mit einbeziehen und sprechen somit von der Differenzialdiagnose.
In diesem Kurs wollen wir nun gemeinsam differenzialdiagnostisch denken.
In der Prüfung kann dies bedeuten alle in Frage kommenden Erkrankungen nur aufzulisten oder aber es wird verlangt zu zeigen, wie man bei einem Fall vorgehen würde.
Es sollte immer im Sinne des Patienten agiert werden, somit sollte die Untersuchung sinnvoll, kostengünstig und zielführend sein. Dies lässt sich an den verschiedenen Ausgangsfällen, die ich für euch zusammengestellt habe, teils frühzeitig und strukturiert erzielen.
Trainiert also mit mir zusammen euer geniales Wissen umzusetzen, um vom Symptom zum Befund und zur Verdachtsdiagnose zu kommen. Habe ich euer Interesse wecken können?
Dann kannst Du hier mehr erfahren: https://www.isolde-richter.de/ausbildung...-anwaerter
Beachtet bitte das wir nur eine begrenzte Teilnehmerzahl in diesem Kurs haben.
Ich freue mich schon sehr darauf mit euch die Patienten lebendig werden zu lassen.
Liebe Grüße Gini
Nun kommt unser Patient also aufgrund seiner beschriebenen Symptomatik.
Ist das dann schon unser Befund oder sogar unsere Diagnose?
Was versteht man denn eigentlich unter Differenzialdiagnose?
Uns ist sicher klar, dass wir unter einem Befund die Ergebnisse unserer Untersuchung verstehen.
Dazu gehören Symptome, die unser Patient selbst erkannt hat, ebenso wie die Auffälligkeiten, die uns bei der Untersuchung ersichtlich werden.
Haben wir unseren Befund, versuchen wir diese Untersuchungsergebnisse einem bestimmten Krankheitsbild zu zuordnen. Wir erstellen eine Verdachtsdiagnose.
Gibt es nun aber verschiedene Krankheitsbilder, die sich im Krankheitsbild ähneln, müssen wir sie in unsere Diagnose mit einbeziehen und sprechen somit von der Differenzialdiagnose.
In diesem Kurs wollen wir nun gemeinsam differenzialdiagnostisch denken.
In der Prüfung kann dies bedeuten alle in Frage kommenden Erkrankungen nur aufzulisten oder aber es wird verlangt zu zeigen, wie man bei einem Fall vorgehen würde.
Es sollte immer im Sinne des Patienten agiert werden, somit sollte die Untersuchung sinnvoll, kostengünstig und zielführend sein. Dies lässt sich an den verschiedenen Ausgangsfällen, die ich für euch zusammengestellt habe, teils frühzeitig und strukturiert erzielen.
Trainiert also mit mir zusammen euer geniales Wissen umzusetzen, um vom Symptom zum Befund und zur Verdachtsdiagnose zu kommen. Habe ich euer Interesse wecken können?
Dann kannst Du hier mehr erfahren: https://www.isolde-richter.de/ausbildung...-anwaerter
Beachtet bitte das wir nur eine begrenzte Teilnehmerzahl in diesem Kurs haben.
Ich freue mich schon sehr darauf mit euch die Patienten lebendig werden zu lassen.
Liebe Grüße Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten 
(Zitat: Michael A. Denck)
(Zitat: Michael A. Denck)