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ich schlage mich immer noch mit der Thematik rum, wie ich die Ausleitungswege öffnen kann, wenn ich merke, dass eine Ausleitung eben nicht so reibungslos funktioniert.
Kannst du vielleicht noch einmal zusammenfassen, wie du die Ausleitungswege ggf. öffnest? Vor allem interessiert mich auch, wie ich das am besten diagnostizieren kann, wo es "hakt" ohne Methoden wie die EAV zur Hand zu haben.
ich schlage mich immer noch mit der Thematik rum, wie ich die Ausleitungswege öffnen kann, wenn ich merke, dass eine Ausleitung eben nicht so reibungslos funktioniert.
Kannst du vielleicht noch einmal zusammenfassen, wie du die Ausleitungswege ggf. öffnest? Vor allem interessiert mich auch, wie ich das am besten diagnostizieren kann, wo es "hakt" ohne Methoden wie die EAV zur Hand zu haben.
Vielen Dank und liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole und liebe Claudia, Auseitungswege öffnen bedeutet die Optimierung des Lymphabflusses, der venösen Rückflusssituation und der Ausscheidungsorgane (Haut, Leber, Darm, Niere) mit sogenannten Entgiftungskonzepten (z.B. Pflüger Regulationskonzept, Pascoe 3-Punkt-Therapie, Phönixentgiftung usw.)
Diagnostik: folgende Möglichkeiten erlauben eine Einschätzung der Reaktionslage 1. Klinik, 2. Labor, 3. Kyberstatus, 4. Harnschau, 5. EAV, 6. Irisdiagnose
Ah danke, ich hatte dich zunächst so verstanden, dass ein Ausleitungskonzept wie Phönix erst Sinn macht, wenn die Ausleitungswege offen sind.
Da hab ich wohl zu kompliziert gedacht
Liebe Grüße Claudia
