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Vorstellungen
#1
Den Anfang mache ich als eure Dozentin.

Meine Leidenschaft gehört der Natur und hier im Besonderen den Pflanzen.
Ich habe eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin gemacht mit dem Schwerpunkt Phytotherapie. Diese Phytotherapieausbildung war auf den Menschen ausgerichtet. Damals fand ich das gar nicht gut, heute bin ich sehr froh, dass das so war.

2012 habe ich eine Wildkräuterschule ins Leben gerufen. Hier liegt der Schwerpunkt mittlerweile auf Kräuterwissen bei Hochsensibilität, Burnout und in den Wechseljahren.
Heute mache ich gar nichts mehr in Richtung Tierheilkunde, aber die Pflanzen sind meine Leidenschaft geblieben. 

Ich habe hier an der Naturheilschule Isolde Richter eine Ausbildung zum Burnout-Coach und zur Wechseljahresberaterin gemacht außerdem habe eine Ausbildung zur Aromatherapeutin. Da ich nicht mehr als THP tätig bin, bezeichne ich mich als Aromapraktikerin.
Ich liebe die Düfte und ganz speziell das Räuchern.

Selber hochsensibel ist dieses Thema zu einer weiteren Leidenschaft von mir geworden, in der ich mich ständig weiterbilde. Ich habe die Themen ‚Hochsensibilität‘, ‚Stress‘ und ‚Wild- und Heilkräuter‘ für mich verbunden. In meinen Augen passen diese Themen sehr gut zusammen. Wir Menschen sind ein Teil der Natur und hochsensible Menschen erst recht.

Ich habe das Glück mitten in der Natur zu leben und spüre fast täglich wieviel Kraft diese mir gibt. Natürlich ist auch meine Tierliebe geblieben und so teilen – neben meinem Mann – einige Tiere unser Zuhause mitten im Wald.
Herzliche Grüße

Petra Nadolny
Wildkräuterfachfrau, Aromapraktikerin, Burnout-Coach, Wechseljahresberaterin
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#2
Hallo Petra,

ich bin Physiotherapeutin, Heilpraktikerin und Osteopathin. Seit einigen Jahren weiss ich um meine Hochsensibilität. Meine Leidenschaft ist die osteopathische Behandlung von Säuglingen und Schwangeren. Mit den Babys kann ich gut über meinen "7.Sinn" kommunizieren.

Ich freue mich auf die weiteren Kursabende mit dir und erhoffe mir viele neue Erkenntnisse im guten Umgang mit mir selber.

Liebe Grüsse,
Katharina
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#3
Hallo Petra,

ich bin seit 21 Jahren Hebamme. Davon habe ich 14 Jahre im Kreißsaal gearbeitet und habe seit 7 Jahren eine eigene Hebammenpraxis im nördlichen Umland Berlins. Ich habe schon früh als Kind bemerken müssen, dass ich anders war als andere. Hatte jedoch trotz einer anstrengenden Kindheit als Leistungssportlerin im Geräteturnen ein gutes Umfeld hinsichtlich meiner Eltern und Trainer. Alle konnten mich zum Glück so annehmen, wie ich war.

Nun habe ich 2 Kinder eine Tochter und einen Sohn. Mein 14 jähriger Sohn zeigt viele Wesenszüge der Hochsensibilät. Schon als Baby habe ich gemerkt, dass er anders ist als seine Schwester. Doch als hochsensible Mutter konnte ich ihn sehr gut lesen und verstehen. Obwohl ich zu dieser Zeit noch nichts vom Begriff Hochsensibilität gehört habe. Erst viel später wurde ich auf dieses Thema gebracht und habe mich mit Literatur auseinandergesetzt. Durch diese wurde ich zum Glück nur bestätigt, dass ich mit meinem Sohn intuitiv richtig umgegangen bin. Auch wenn die Außenwelt einem immer etwas anderes vermitteln wollte.

Als Hebamme bin ich nun in vielen Familien. Oft geht es bei meinen Hausbesuchen nicht nur um das neugeborene Baby oder die Mutter. Man ist Ansprechpartner für die ganze Familie. Und da sehe ich immer mehr, dass das Thema Hochsensibilität eine große Rolle spielt. Wenn man es vorsichtig mal anspricht, ist es vielen als Thema unbekannt . Jedoch sind viele sofort interessiert, mehr zu erfahren und fühlen sich in Gesprächen mit mir oft das erste mal verstanden in ihrer inneren Gefühlswelt.

Deshalb möchte ich für mich noch mehr über dieses Thema erfahren. Einerseits für meine Familie und andererseits als Hebamme noch besser helfen und unterstützen zu können.

Ich freue mich auf die nächsten 3 Themenabende

Dana
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#4
Liebe Petra,
liebe Kursteilnehmer,

aufgewachsen bin ich mitten in der Natur mit vielen Tieren, auf einer großen Landwirtschaft, dort war für Emotionen nicht wirklich Platz, so dass ich immer als zu gefühlsbetont abgestempelt wurde. Dagegen waren Pflicherfüllung und die Arbeit sehr wichtig.
Mir war schon immer klar, dass ich "anders" bin, die Frage war nur, was bin ich?

Im letzten Jahr habe ich für mich die Heilpflanzenschule in Freiburg besucht und war überwältigt einen Ort zu finden, an dem ich so akzeptiert und auch geschätzt wurde wie ich bin.
Ich habe für mich etwas gefunden, was ich von Herzen liebe und lebe es in meiner Freizeit.

Beruflich arbeite ich als Laborantin in einer Forschungsabteilung, meine beiden Kinder (16 +19) habe ich größtenteils alleine groß gezogen und mir jetzt erst erlaubt an mich zu denken. Es ist ein langer Prozess, ich habe dieses Jahr mit 44 Jahren das Buch von E.Aaron gelesen und war überwältigt mich wiederzufinden, genauso erging es mir in deinem Vortrag liebe Petra.
Meine Tochter da spüre ich immer mehr wieviel sie mir doch ähnlich ist und doch wie verschieden man in dieser Ähnlichkeit sein kann.

Das Seminar habe ich gebucht, um mich besser verstehen zu können, für mich selbst besser Sorge tragen zu können.
Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Abend und auf euch Smile

Herzliche Grüße
Daniela
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#5
Hallo,
ich heiße Nina, bin 41 Jahre alt und lebe seit zwei Jahren mit meinem Mann und unseren Tieren in unserer Wahlheimat Ostfriesland. Ich habe schon als Kind gespürt, dass ich anders bin und konnte dem Anderssein erst vor etwa 7 Jahren einen Namen geben, als ich in einem Buch über Pferde vom Thema Hochsensibilität gelesen habe. Seitdem hat sich mein Leben sehr verändert. Ich habe die Ausbildung zur psychologischen Beraterin für Erwachsene und für Kinder gemacht und begleite seit 3 Jahren Familien mit hochsensiblen Kindern und Kindern mit Ängsten. Früher fand ich meine Hochsensibilität als anstrengend, heute ist sie ein Geschenk. Durch eine Fortbildung in Tierkommunikation habe ich gemerkt, wie bereichernd es sein kann seine Begabungen zu erkennen, zu stärken und zu leben. Daraus ist sogar ein Buch über die Kommunikation mit wilden Bussarden entstanden. Etwas, das ich früher für unmöglich gehalten hätte.
Aktuell baue ich mit zwei Kolleginnen einen Freundeskreis für hochsensible Menschen in Ostfriesland auf, um bessere Angebote aber auch Verknüpfungen zu schaffen.

Ich freue mich auf die weiteren Abende und den Austausch hier!
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#6
Hallo ihr Lieben,

mein Name ist Sandra. Ich bin 49 Jahre alt. Als Kind habe ich immer gespürt, dass bei mir etwas anders ist. Es ist mir schwer gefallen, die an mich gestellten Anforderungen zu erfüllen - ich hätte gerne mehr Pausen gehabt. Das hat leider niemand wahrgenommen.

Irgendwie habe ich es für lange Zeit geschafft mich anzupassen.

Erst als ich bei meinen Kindern die Wesenszüge meiner Kindheit bemerkte, wurden mir diese bei mir selbst wieder bewusst. Es war als würde eine lang verschlossene Schublade geöffnet, so sehr hatte ich mich gepanzert.

Meine Töchter sind heute 14 und 17 - beide hochsensibel. Als sie klein waren, habe ich angefangen Bachblüten für sie zu mischen - dadurch kam ich nach einiger Zeit dazu Heilpraktikerin zu werden und bin total froh, mit meinen Mädels ganz offen über alle Aspekte der Hochsensibilität zu sprechen und sie begleiten zu können. Bachblüten können da wirklich gut unterstützen.

Ich arbeite noch immer daran meinen Panzer ganz abzulegen. Das ist nicht immer einfach (ich nehme gerne eure Tipps dazu ;-)  Ich neige bis heute dazu meine Pausen zu vernachlässigen und bekomme immer wieder die Quittung.

Seit ca. 10 Jahren schüttet mein Körper in verschiedenen Situationen vermehrt Histamin aus - z.B. bei Wetterwechsel, bei Stress. Ich bin davon überzeugt, dass das auch ein Aspekt meiner Hochsensibilität ist und hier die Mastzellen reagieren. Kennt das sonst noch jemand von euch?

Freue mich sehr auf die weiteren Abende - liebe Grüße

Sandra
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#7
Ihr Lieben,
vielen Dank für eure Vorstellungen.
Toll, dass ihr zum großen Teil recht positiv mit eurer Hochsensibilität umgeht!
Es ist so wichtig, dass JEDER mit diesem Wesenszug etwas anfangen kann, gerade um zu verstehen warum einige Menschen so 'anders' sind.
Super!
Herzliche Grüße

Petra Nadolny
Wildkräuterfachfrau, Aromapraktikerin, Burnout-Coach, Wechseljahresberaterin
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#8
Liebe Sandra,
das Problem mit der Histaminausschüttung kenne ich auch. Und nicht nur bei mir, sondern auch bei den meisten meiner hochsensiblen Freundinnen. Ich bemerke da den Zusammenhang mit Stress sehr deutlich. In meinem Tagesablauf habe ich feste Pausen und Rituale eingebaut, um mich immer wieder auszuruhen und in meine Kraft zu kommen, das hilft mir sehr.
Und die Bachblüten sind auch ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden Smile
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#9
Liebe Nina,
es ist schön, mal eine Bestätigung zu bekommen. Auch wenn ich diese Erfahrung keinem wünsche.
Ich freue mich sehr auf die weiteren Abende und den Austausch.

LG Sandra
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#10
Hallo zusammen,

ich bin Bianca, 44 Jahre, aus Bremen. 
Der Satz der mich schon immer verfolgt ist: "Du musst dir ein dickeres Fell zulegen". Zugelegt habe ich über all die Jahre aber nur an Gewicht Wink Seid ich 3 Jahre alt bin habe ich Neurodermitis (Thema Abgrenzung) und seid mehreren Jahren mit Histamin zu tun - wobei ich feststelle, dass Neurodermitis viel mit Histamin zu tun hat. All die Mauern die ich errichtet habe, aufgrund dessen, dass ich nie bis selten verstanden wurde bzgl. der Hochsensibilität, versuche ich langsam abzulegen.

Ich liebe schon immer die Natur, Kräuter und Tiere. Hobbymäßig bin ich Aromapraktikerin (mit Ausbildung), mein Herz schlägt für Hydrolate/Pflanzenwässer. Hier an der Schule habe ich gerade die Ausbildung zur psychologischen Beraterin gemacht und derzeit die Bachblüten Berater Ausbildung. Die Bachblüten eröffnen mir gerade eine ganz neue Welt. So toll. 
Nun hoffe ich, dass ich den Mut habe mich selbständig zu machen und von meiner Haupttätigkeit als Rechtsanwaltsfachangestellte (gar nicht meins) weg zu kommen bzw. dieses Kapitel nun abzuschließen und einen Neuanfang zu starten.

Durch diese krasse Wahrnehmung der Gefühle und Emotionen anderer, fällt es mir noch schwer psychologische Beratungen durchzuführen, weil ich immer gleich in der Verschmelzung (komplett beim anderen) bin. Ich kann mich da nicht gut abgrenzen.

Ich möchte die Hochsensibilität gerne als Superpower annehmen. Und je mehr ich weiß wie ich mit ihr zusammen den Weg gehen kann, desto schöner wirds. 

LG
Bianca
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#11
Hallo, mein Name ist Daniela, ich bin 36 Jahre alt und arbeite als Sozialpädagogin (Familienpädagogin), nebenbei bin ich im Direktvertrieb (Ringana, Young Living) und biete Wellness Anwendungen an (Aroma Massagen, Ayurveda Anwendungen, usw.). Ich bilde mich sehr gerne weiter und interessiere mich sehr für ganzheitliche Gesundheit. Ich habe auch Weiterbildungen in den Bereichen Aromatherapie, Ernährung, Darmgesundheit und mir ist stets wichtig, anderen dazu zu verhelfen, wieder mehr ins Wohlbefinden zu kommen, sich um sich zu kümmern. Ich zelebriere die Selbstfürsorge Smile.

In jungen Jahren habe ich schon gemerkt, dass ich mehr empfinde, als so manch andere, ich dachte, was ist "komisch" an mir, wollte mich anpassen, anderen gefallen, hatte stets damit meine Probleme. Jetzt kann ich besser damit umgehen und es ins Positive kehren. Ich merke immer mehr, welch Geschenk es ist, die Welt so wahrzunehmen, wie ich es tue Smile.

Ich durfte von meiner Arbeit aus noch für dieses Jahr ein Seminar wählen und als ich gesehen habe, dass es etwas zu Hochsensibilität gibt, so habe ich mich sofort angemeldet. Ich konnte wieder mehr für mich erfahren, und auch dazu lernen, wie ich mit Kindern umgehe, welche hochsensibel sind. Bzw. dies auch nochmals aus fachlicher Perspektive zu hören. Außerdem hatte ich eine "Geschichte" mit einem Mann, welcher auf jeden Fall auch hochsensibel ist. Die Einheit zu Partnerschaften von HSP und HSP fand ich mega spannend und bereichernd auch. Es hat meine Sicht dazu nochmals geschärft und hatte Aha-Erlebnisse. Danke dafür.

Ich habe noch manchmal Schwierigkeiten im Umgang mit so manchen Situationen und Empfindungen, vor allem mit Wut, welche ich oftmals unterdrücke oder damit, dass ich manchmal weniger sage, als ich empfinde. Ich bin im Prozess und darf noch weiter lernen und das Leben natürlich genießen Smile.

Ganz liebe Grüße, Dani Smile
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