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Zorniges Mitgefühl
#1
Hallo zusammen,

ich mache gerade selbst eine Traumatherapie und meine Therapeutin erwähnte das zornige Mitgefühl. 
Leider kann ich dazu nicht wirklich was finden. Nur ein Buch vom Dalai Lama. 

Kennt das einer von euch? Mit ist das völlig neu. 

Liebe Grüße 
Birte
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#2
Hi Birte,
ich nehme an es ist Mitgefühl das gespürt wird, dennoch wird auch etwas getriggert, was Trauma-verbunden ist. Also eine Vermischung von Mitgefühl und persönlichem getriggert sein in der Situation.
zB. du erlebst deine Mutter als hilflos in ihren Lebensumständen und spürst großes Mitgefühl. Gleichzeitig wirst du getriggert dadurch, weil du in traumatisierenden Umständen deine Mutter als sehr hilflos erlebt hast, als du ein Kind warst.
So kannst du zorniges Mitgefühl verspüren, wenn dich diese Hilflosigkeit der Mutter dein eigenes Traumaerleben berührt.
Verstehst du was ich meine?
Liebe Grüße
Sandra
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#3
Hallo Sandra,

Lieben Dank für deinen Ansatz.
Ich weiß was du meinst, bin mir allerdings nicht sicher, das das damit gemeint ist.
Ich hab mich gerade zu einem Seminar zum Selbstwertgefühl bei meiner Therapeutin angemeldet. Da ist das auch Thema.
Ich bin mal gespannt.

Liebe Grüße
Birte
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#4
Hallo Birte,

ich kenne den Begriff des zornigen Mitgefühls aus dem buddhistischen Kontext mit der Bedeutung, dass Mitgefühl sich nicht immer nett ausdrückt, sondern auch sehr kraftvoll und heftig sein kann, wenn es darum geht, Grenzen zu setzen, jemanden vor einer Gefahr zu schützen, in einer Situation Klarheit zu schaffen o.ä. .
Sieht zornig aus, aber wenn die Situation vorbei ist, ist nicht Nachtragendes davon übrig. War nur Ausdruck davon, was gerade gebraucht wurde.
Das zu leben braucht große Klarheit und Sicherheit im Umgang mit dieser Kraft, die die Bedürfnisse aller Beteiligten einbezieht.

Viele Grüße,
Frank
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#5
Hallo Frank,

ja, das könnte das sein, was sie meinte.
Lieben Dank für deine Erläuterung.

Viele Grüße,
Birte
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