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Weibliche Beschwerden - Repertorisations-Challenge
#1
Hallo ihr Lieben,
 
ich wünsche allen ein friedliches 2. Adventswochenende.
Wie würdet ihr die folgenden, wie ich finde schon recht eigentümlichen (individuellen) und daher sehr wichtigen Phänomene repertorisieren? Ich stoße da teilweise an meine Grenzen. Vielleicht hat jemand Lust, sich zu versuchen. 
 
1)    Pieksen an den äußeren Schamlippen und dazwischen und am Harnröhrenausgang, manchmal Pieksen der Klitoris.
2)    Schamlippen und Harnröhrenausgang berührungsempfindlich. Die Hosennaht im Schritt wird als unangenehm empfunden und harte Stoffe, die die Vulva berühren, verschlimmern. Patientin erwacht morgens mit runtergelassener Pyjamahose und Slip. Unbewusst hat sich nachts davon befreit.
3)    Harnröhrenausgang sieht geschwollen, vergrößert aus.
4)    Beischlaf nicht möglich. Vor allem der Harnröhrenausgang leidet und schmerzt und brennt danach für einige Tage. Zuviel Reibung, Berührung der Vulva unangenehm. Während der Koitus entwickelt sich schon ein leicht wundes Gefühl, aber die Tage danach deutlich schlimmer.
5)    Regelmäßig Brennen im letzten Stück der Harnröhre, oft nur am Ausgang. < nach einem Schluck Alkohol (Wein)
6)    Gefühl, das Scheidensekret mache die Harnröhre wund. Vor allem das Menstruationsblut.
7)    Kurzfristig besser durch kurzes Ziehen an den Schamhaaren, die über Harnröhrenausgang/Klitoris liegen.
8)    Alle paar Wochen, starkes Jucken der Leistenhaut, v.a. links (dort wo der Sliprand läuft). Kratzen führt zur roten, erst geschwollenen Hautausschlägen, die dann im Verlauf derb/ledrig und trocken werden und abheilen. 
9)    Selten Jucken der großen Schamlippen, dort überwiegt eher Pieksen und Brennen. 
 
Die Betroffene litt jahrelang unter Ureaplasmen, die mit vielen Antibiotika behandelt wurden. Sie ist laut Frauenarzt gesund, der Abstrich ist physiologisch. Sie soll das Schmerzgedächtnis nur nicht losgeworden sein. 
 
1) ?       Ich finde das „Pieksen“ nicht. Es ist weniger als ein Stechen und schlimmer als Kribbeln. Als würde man sie mit borstigen Haaren pieksen. 
2) Genitalien und Sexualität – Druck – Kleidung; der agg.
3) Harnröhre – aufgeworfener Meatus (?)
4) Weibliche Genitalien – Koitus – nach, agg. Oder: Genitalien und Sexualität – Schmerz – Koitus; nach
5) Weibliche Genitalien – Schmerz – Vagina – Berührung, bei
6) Weibliche Genitalien – Fluor – scharf, wundfressend – Menses; während 
7) ?
8) Abdomen – Jucken – Leistengegend
9) ? Finde das Pieksen nicht. 
 
Über eure Ideen würde ich mich sehr freuen. Vor allem dieses Pieksen. Vielleicht habe ich nicht das richtige Wort, nach dem ich suche.
 
Liebe Grüße,
Claudia
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#2
Hallo Claudia,

die Sympthome sind wie das Vulvodynie.
Bin nicht vom Fach.
Sg. Shiva
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#3
stechen statt pieksen vielleicht?
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#4
Hallo Shiva und Birgit,

herzlichen Dank für eure Rückmeldung.
Ich bin auch beim "Stechen" final gelandet, weil es piksen im Synthesis nicht gibt.
Ja, Vulvodynie beschreibt die Symptome klinisch wohl am besten.
Diese klinische "Schublade" wird mir, so denke ich für die Homöopathie erstmal nicht soviel bringen, wenn ich die Ausbildung bisher richtig verstanden habe, da mich als Homöopathen die konkreten individuellen Symptome interessieren, also wie genau sich die Vulvodynie bei eben dieser Patientin individuell zeigt. Ich versuche daher die "sonderlichen" Symptome zu erfassen und zu repertorisieren.

Lieben Dank für euren Input und einen guten Jahreswechsel wünscht,
Claudia
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