30.04.2021, 15:54
Hallo und danke für den kurzweiligen ersten Abend. Ich habe direkt eine Frage mitgenommen, die ich jetzt gerne teilen würde.
Zu Beginn hat Savina über das Thema Stress gesprochen und was es mit uns macht über stressvolle Erlebnisse zu sprechen. Darüber, dass negative Gedanken verstoffwechselt werden in Giftstoffen wenn ich das richtig verstanden haben.
Aus dem Grund ist ressourcenarbeit wohl so wichtig. Nun ist meine Frage jedoch wo dann die Anamnese steht - bei der wir ja erstmal einen Einblick/Überblick über das Thema (Problem) bekommen und die Klienten sprechen und erzählen lassen. Nehmen wir da in Kauf, dass sie eigentlich damit mit ihrem Nervensystem genau auf dieser Schiene unterwegs sind oder sollten wir versuchen sie zu bremsen oder mit Interventionen arbeiten, die da entgegenwirken?
In der Tat hatte ich erst vor zwei Wochen eine Schmerz Anamnese (ich mache nebenbei noch eine Yogatherapie Ausbildung) bei der ich mich genau das auch gefragt habe. Wie gut es eigentlich ist dort hin zu gehen und zu erfragen. Wann ist der Schmerz da, auf einer Skala von bis und wann ist er nicht da, was hat bisher gut geholfen, was wurde insgesamt schon versucht etc. Ich habe versucht viel in Richtung Selbstermächtigung einzubauen, Zwischenräume zwischen den Bäumen nochmal zu highlighten - und insgesamt blieb die Frage und hat sich jetzt nach der ersten Einheit des Anamnese Kurses wieder gemeldet.
Wie seht ihr das? Wie geht ihr damit um?
Zu Beginn hat Savina über das Thema Stress gesprochen und was es mit uns macht über stressvolle Erlebnisse zu sprechen. Darüber, dass negative Gedanken verstoffwechselt werden in Giftstoffen wenn ich das richtig verstanden haben.
Aus dem Grund ist ressourcenarbeit wohl so wichtig. Nun ist meine Frage jedoch wo dann die Anamnese steht - bei der wir ja erstmal einen Einblick/Überblick über das Thema (Problem) bekommen und die Klienten sprechen und erzählen lassen. Nehmen wir da in Kauf, dass sie eigentlich damit mit ihrem Nervensystem genau auf dieser Schiene unterwegs sind oder sollten wir versuchen sie zu bremsen oder mit Interventionen arbeiten, die da entgegenwirken?
In der Tat hatte ich erst vor zwei Wochen eine Schmerz Anamnese (ich mache nebenbei noch eine Yogatherapie Ausbildung) bei der ich mich genau das auch gefragt habe. Wie gut es eigentlich ist dort hin zu gehen und zu erfragen. Wann ist der Schmerz da, auf einer Skala von bis und wann ist er nicht da, was hat bisher gut geholfen, was wurde insgesamt schon versucht etc. Ich habe versucht viel in Richtung Selbstermächtigung einzubauen, Zwischenräume zwischen den Bäumen nochmal zu highlighten - und insgesamt blieb die Frage und hat sich jetzt nach der ersten Einheit des Anamnese Kurses wieder gemeldet.
Wie seht ihr das? Wie geht ihr damit um?