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Nierengries bei alter Katze, was tun?
#1
hallo zusammen,

ich hatte letztens im Therapiebereich gepostet, aber keine Antwort erhalten, daher versuche ich es jetzt mal hier.
meine 20J alte Katze hat Nierengries und dadurch auch Blut im Urin. Nach Röntgen und Ultraschall sieht man eine Veränderung an der Blase, Tierarzt meinte es kann muss aber nicht Krebs sein. Die Katze hat hin und wieder Blut im Urin und man sieht dann auch rund um den Penis Blut im Fell. Er maunzt auch beim Pinkeln, aber das macht er schon seit wir ihn haben, ca 7J. Ansonsten ist er fit, zutraulich, frisst gerne, lässt sich steicheln.

Wir verdünnen sein Nassfutter mit Wasser, damit der Gries abgeht. Seine Blut und Urinwerte sind alle ok.
Er hatte letztes Jahr eine Zahnsanierung und einige Zähne gezogen bekommen. Daher geht nur Nassfutter. 
BTW, kennt jmd die Krankheit, bei der die Zähne aus der Wurzel zerfallen und die Zähne dann rot werden lassen? Daher die Zahnsanierung.

Zurück zum Nierengries, habt Ihr einen Tipp für die Fütterung oder sonstige Tipps bei Nierengries?

Lieben Dank
Anja
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#2
Hi. um helfen zu können solltest Du uns mitteilen welcher Art der Gries ist (Struvite, Calcium citrate, - carbonate, Trippelphospate, Urate, Cystine usw) sowie was alles an Zellen im Sediment gefunden wurde (Blasenzellen, Nierenzellen, Zylinder gtanuliert, hyalin...., Erytrozyten Leukozyten, Hefen,...) sowie Nachweis von Bakterien, Blut, Nitit, Bilirubin und auch die Werte des PH-Wertes die gemessen wurden sowie die Harndichte (spezifisches Gewicht). Diese Fragen müsste Dir der TA beantworten können. Nur damit kann man sehen in welcher Richtung dein Kater unterstützt werden muss.
NUR Nassfutter ist schon mal sehr gut. Trockefutter ist in der Regel getreidelastig und Getreide und  Trockenfutter ist der Tod einer jeden Katzenniere.
Bri der Zahnerkrankung meinst Du sicher FORL
Lieben Gruß
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#3
Hallo Martina

Danke für deine Antwort. Alle Befunde habe ich angefragt, aber ich befürchte da wurde nichts Richtung Gries untersucht. Das war ihre Vermutung, da sie keine Steine gefunden haben, keine Entzündung vorlag und dennoch Blut im Urin war.
Mittlerweile ist es sehr schlimm geworden mit dem Blut. Sie hat jetzt Antibiotika, säurebildende Tabletten und Schmerzmittel bekommen vom Tierarzt.
Der Katze gehts soweit gut. Ich frag mich wie sie das macht. Heute wird der Urin untersucht. Das bekomme ich dann auch und teile es.
Ich hoffe es ist kein Krebs. Wie merkt man das eine Katze leidet? Sie zeigen das ja nicht. Er schmust, frisst und trinkt, zeigt an wenn er Zuwendung und Hunger hat, schläft fläzend wie immer. man man man, unser erstes Kind.
Ich melde mich nochmal
lieben Dank
Anja
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#4
Hi Anja. Wichtig ist dass Du die Werte (vor allem pH-Wert und spezifisches Gewicht und Eiweiß) und das Sediment bekommst. Ein zu saurer Urin auf Verdacht kann auch die Blasenschleimhaut derart reizen dass sie sich entzündet. Des weiteren würde ich auf das anlegen einer Kultur drängen um Keime zu erkennen, auszuschließen und ggf das passende Antibiotikum zu bestimmen
0as Sediment zeigt genau wenn WELCHE Kristalle vorhanden sind. Danach stellt man die Nahrung passend ein und säuert oder macht den Harn basischer. Gries stellt sich im Röntgen/Ultraschall nicht dar.
Lg
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