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HP-Prüfungswissen
#1
Guten Morgen,

ich wollte mal fragen, wie ihr das seht. Ich habe beispielsweise das Thema Atmung komplett mit meinen Lehrbüchern durchgeareitet und die Lehrheftabgeschlussprüfung sowie die dazugehörige Zwischenprüfung bestanden.

Wenn ich mir nun spaßhalber die MC-Fragen in vergangenen HP-Prüfungen anschaue, dann sehe ich Fragen, von deren Inhalt ich vorher noch nie etwas gehört habe, z.B. 

[color=rgba(41, 49, 45, 0.9)]Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Folgende Substanzen sind luftverunreinigende Reizstoffe der Atemwege:[/color]
  • 1) Schwefeldioxid

  • 2) Stickstoff

  • 3) Schwefeltrioxid

  • 4) Ozon

  • 5) Stickstoffdioxid
Wie geht ihr mit so etwas um? Meine Lösung wäre, dass man das Durcharbeiten und auch das Verstehen!!! der alten Prüfungen als Vorbereitung für die HP-Prüfung sehen muss, in denen man bei weitem nicht nur bereits im Unterricht erlerntes Wissen prüft, sondern sich wieder NEUES Wissen aneignet. Das Lernen der vergangenen Prüfungen ist somit eine Fortführung des Unterrichts und nicht nur Prüfen von Wissen, richtig???


Liebe Grüße,

David
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#2
Lieber David, absolut! Besser hätte ich es nicht auf den Punkt bringen können. 
Es werden immer wieder Sachverhalte geprüft über die man nie stolpert, wenn man nur am Grundwissen bleibt. Daher sollten die AA-Fragen unbedingt dafür genutzt werden Lücken zu suchen, und zu füllen. 
Ich rate deswegen immer auch die glücklicherweise richtig geratenen nachzuarbeiten. Dafür muss man sich auf dem Lösungsbogen eine Notiz machen, dass man die Frage im Blindflug beantwortet hat. Falls man die nämlich zufällig richtig hat, wird man sonst keinen Anlass haben dort nochmal tiefer zu gehen...
Ganz herzlich
Marlene
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#3
Hallo Marlene,

vielen Dank für deine Antwort, dann werde ich das so umsetzen.

Allerdings bedeutet das, dass in der Prüfung eben auch Fragen vorkommen können, die man raten muss, da man sie zum einen vorher nie "gehört" hat und auch eine logische Ableitung nicht möglich ist, wie auch bei der in meiner Eingangsfrage beschriebenen Aufgabe?

Diese Art "Aufgaben" sollten aber in einer Prüfung dann auch hoffentlich weniger als 25 % ausmachen :-)

Liebe Grüße
David
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#4
Lieber David,
du sprichst etwas ganz Wichtiges an.
Ja, ihr müsst euch darauf einstellen, dass immer Fragen zu Sachverhalten kommen, von denen ihr noch nie etwas gehört habt. Die Medizin ist ein sooo rieisiges Gebiet, dass man das mit Lehrstoff unmöglich abdecken kann. Denke nur an die ganzen Fachärzte mit ihrem Facharztwissen.

Nun heißt es in den Prüfungsrichtlinien (Grundwissen) - nur was ist das?

Für mich oft eine richtige Gewissensfrage, denn viele "speziellen" Fragen kommen in der Prüfung nur ein einziges Mal. Nun kann ich natürlich JEDEN Lernstoff, der in der AA-Prüfung gefragt wurde, in die Skripte mit aufnehmen. Nur - wer soll das dann noch lernen können? Die Skripte würden sich von jetzt 5.000 Seiten MINDESTENS verdoppeln bis verdreifachen. Das kann kein Mensch mehr lernen.

Deshalb ist es am besten, wenn ihr konsequent am "Grundwissen" arbeitet. Dann könnt ihr einige der unbekannten Fragen vom Grundwissen her logisch erschließen. Manche kann man durch Antwortkombination herausbekommen. Und wenn das auch nicht möglich ist, dann muss man raten.
Arbeitet die "sehr speziellen Fragen" auch nicht zu intensiv nach, denn diese sind in der Regel nur einmal gefragt worden - und dann sind sie glücklicherweise auf Nimmerwiedersehen verschwunden.

Euer Grundwissen muss so solide sein, dass ihr die speziellen Fragen erraten oder in den Sand setzen könnt. Und zum Trost: Nein 25 % machen die keinesfalls in der Prüfung aus. Aber so 1 bis 3 Fragen schon. Da müsst ihr euch darauf einstellen.
GLG Isolde
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#5
Vielen Dank für die Antworten. Damit ist meine Eingangsfrage zu 100% beantwortet. Vielen lieben Dank dafür.

Beste Grüße

David
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