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Vorbereitungen zur Traum-Arbeit
#1
Hallo Allerseits,

hier ein paar Worte zu unserem bevorstehendem Kurs. Wie können wir uns am besten auf die Arbeit mit unseren Träumen vorbereiten?

Um in die Welt der Träume besser einzutauchen ist es ratsam, wenn man die Möglichkeit hat, zeitig zu Bett zu gehen und in den letzten 20-30 Minuten vor dem Einschlafen die Beschäftigung mit elektronischen Geräten zu meiden. Gleiches gilt für die Zeit nach dem Aufwachen. Und auch nach dem Aufwachen ist es gut, nicht sofort aus dem Bett zu springen, sondern sich 20 Minuten Zeit zu nehmen und noch einmal auf die vergangene Nacht zu reflektieren. Je mehr Zeit wir für unseren natürlichen Schlafbedarf einplanen können, desto besser.

Vor dem Einschlafen können wir gerne noch einmal unseren Tag Revue passieren lassen und die höheren Kräfte bitten uns über die Nacht Einsichten zu schenken für unseren weiteren Weg.

Außerdem ist es gut ein Traum-Tagebuch zu führen, welches am Nachtkästchen liegen sollte. Nach dem Aufwachen können wir da - gerne ungeordnet - unsere Eindrücke festhalten. Wir müssen die Träume nicht unbedingt chronologisch aufschreiben, aber lassen wir Platz im Tagebuch damit, wenn uns etwas später einfällt, was sich im Traum ereignet hat, wir es an den chronologisch richtigen Ort schreiben können. Nachdem wir alles aufgeschrieben haben, bedanken wir uns bei den höheren Kräften für die gewonnenen Einsichten.

Dies nur ein paar erste Gedanken, über die Details sprechen wir ja noch im Webinar. Ich freue mich schon sehr!

liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#2
Danke Attila,

ich freue mich auch schon sehr darauf, mich wieder mehr mit den Träumen zu beschäftigen. Mein letztes regelmäßiges Traumtagebuch ist 25 - 30 Jahre alt und heute kann ich wieder ganz anders damit umgehen, ich „bin“ einfach woanders, nicht mehr da, wo ich damals war.

Eigentlich schade, dass einem diese „Arbeit“ zwischendurch im Leben auch mal so abhanden kommen kann ... .

Liebe Grüße,
Sabine
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#3
Bin kein TN des Seminars, aber kann die Wichtigkeit eines Journals nur bestätigen. Es wird nach einer Weile der Praxis dann auch besser mit den Erinnerungen und man kann immer mehr erinnern und aufschreiben.

Cool
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#4
Liebe Sabine, Lieber Holistiker,

ja ein Traumtagebuch ist vor allem deshalb eine tolle Sache, weil man Tage und Wochen später den Traum eigentlich schon ein wenig in einer andern Form wiederfindet, als er uns vielleicht in Erinnerung geblieben ist. Die Nüchternheit der Buchstaben helfen uns selbst neutraler und analytisch an unsere vergangenen Träume heranzugehen.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#5
Ich habe vor etlichen Jährchen jeden Tag mein Traumtagebuch geführt und alles artig aufgeschrieben. Es waren einige (wenige) super interessante Träume dabei. Aber mit 98 % konnte ich nichts Rechtes anfangen. Das große Problem war, dass schon das Aufzeichnen der Träume so viel Zeit gekostetet hat, dass mir dann die Lust ausgegangen war, mich noch intensiv damit zu beschäftigen. Confused  Man hat ja auch noch andere Arbeit. Smile

Aber, wie gesagt, einige sehr interessante waren dabei. Vielleicht hat es schon dafür gelohnt.
Und in manchen Nächten konnte ich fünf bis sechs Träume erinnern.

Und noch etwas Faszinierendes: Das ist jetzt schon sooo viele Jahre her. Und wenn ich manchmal darin blättere, dann fallen mir die Träume wieder als "Ahnung" ein.
GLG Isolde
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#6
Attila, Ja. Ich habe dadurch z.B. auch viele 'präkognitive' Träume feststellen können. Das heißt ich hatte etwas vor Monaten geträumt was sich dann im physischen Leben wirklich später ereignete und anders nicht unbedingt vorauszu'ahnen' oder -'sehen war, manchmal exakt oder so ähnlich mit variiertem Ausgang. Viele berichten von diesem parapsychologischen Phänomen, das wurde auch schon oft untersucht von Parapsychologen, gibt glaub ich auch Bücher darüber. Faszinierende Sache.

Isolde, ich mache es auch nur in Stichpunkten und nie so ausführlich. Ich benutze auch eine elektronische Datei weil es dann leichter ist, nach den Stichpunkten zu suchen und findet dann ab und zu "Erstaunliches" wieder. Es lohnt sich immer dies zu tun, es muss ja auch nicht regelmäßig sein oder als lästige Pflicht. Einfach nach dem Traum (zwischen durch nachts) ein paar Stichpunkte und es am Tag dann ausschreiben (auch nicht lang). Das geht schon. Ist natürlich auch etwas Traum"arbeit", stimmt schon, aber deshalb heißt es ja auch so.

Wink
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#7
Liebe Isolde, lieber Holistiker,

ja genau das ist das tolle an einem Traumtagebuch, daß man schließlich später, manchmal Jahre danach noch in einen Traum, in ein bestimmtes Gefühl eintauchen kann. Das ist das tolle an der Traum-Arbeit.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#8
Hallo Allerseits,

ich hoffe Ihr habt für heute Abend einige Träume vorbereitet, denn ich möchte mich gerne in das Thema Traumdeutung vertiefen und ein wenig diese Praxis mit Euch üben! Bis bald!

Liebe Grüße,
Attila
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#9
Hallo Allerseits,

ich wollte Euch gerne fragen, wie es Euch geht? Habt ihr Euch in der vergangenen Zeit mit Euren Träumen beschäftigt? Vielleicht die eine oder ander Übung gemacht?

Ich würde gerne von Euch hören.

Liebe Grüße,
Attila
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#10
Hallo Attila,

das ist schön, dass Du nach einer Weile nachfragst! Das freut mich richtig.

Ich bin aber ehrlich ... mir ist es ein bisschen "durchgerutscht" ... Blush ... . Schon während des Kurses habe ich gemerkt, dass es sehr lange her ist, dass ich mich intensiver mit dem Thema beschäftigt habe - und da wohnte ich auch noch allein und das ganze Leben sah anders aus. Da war gleich klar, dass ich eine Weile brauchen würde, um mich wieder einzufinden. 


Und jetzt ist es wieder so viel mit dieser Ausnahmesituation ... dass es mir etws unterging.
Ich muss auch das Aufschreiben erst wieder richtig üben. Ich habe zuletzt weniger geträumt, an das ich mich erinnere, als früher.
Aber sogar diese Corona-Situation war schon mal dabei ... .

Ich merke, dass ich noch Zeit brauche, um alles umzusetzen, was wir gelernt haben.

Liebe Grüße, schöne Ostern, wenn auch anders ...
Sabine
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#11
Hallo Attila, leider war das Thema Traum, bis vor Kurzem, in den Hintergrund gerutscht. Seit drei Wochen arbeite ich mit "EFT" und habe da im Unterbewusstsein gearbeitet. Ich warte jetzt darauf, dass sich möglicherweise was zeigt, um es dann zu bearbeiten. Ansonsten versuche ich es vielleicht als Klartraum mal.
Daher kann ich von mir sagen, dass erst mal wieder was passieren musste, um mich dem Thema Traum wieder zu nähern.

Ein erholsames Osterfest, gute Träume und bleibt gesund.
LG
Michael
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#12
Hallo Ihr Lieben,

danke für Eure Rückmeldungen!

Das Thema Traum ist wirklich etwas das uns ein Leben lang begleitet und in gewissen Phasen immer wieder auftaucht und intensiver gepflegt werden möchte.

Bei mir hat sich auch ein Art neues Feld in einiger meiner Träume aufgetan. Es ist ein neues Umfeld und meinerseits ein wenig veränderter Zugang zu meinen eigenen Lebensthemen, wobei vor allem der Aspekt des reinen wertfreien Beobachtens stärker geworden ist. Meine Träume sind jetzt vielleicht noch ein wenig bewußter geworden und irgendwie auf eine natürliche Art allgemein näher am Klarträumen. Also hat der Kurs auch in mir wieder ein kleines neues Portal geöffnet, was mich sehr freut.

Ich denke, daß es sehr gut und wichtig ist, daß unsere Träume und unsere Tageswirklichkeit in dieser Form immer näher zueinander finden und in Kommunikation treten.

Ich würde mich freuen, wenn wir uns weiterhin in diesem Forum über unsere Erfahrungen über unsere Träume austauschen. Schreibt doch mal immer wieder, wie es Euch geht.

Ich wünsche Euch schöne Feiertage!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#13
Hallo Allerseits,

heute Abend spreche ich über eine sehr schöne Methode, mit welcher wir unser Leben auf sehr vielen Ebenen in Harmonie bringen können. Die Fünf-Elemente-Lehre der Tibeter ist ein tolles Werkzeug, mit welchen wir die Zusammenhänge zwischen uns und der Welt verstehen und ins Gleichgewicht bringen können. Ich würde mich freuen, wenn Ihr dabei seid!

Hier könnt Ihr Euch anmelden:
https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.c...ursid=6609

Ich wünsche Euch einen schönen Tag!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#14
Hallo Allerseits,

auch wenn Ihr vielleicht schon Anfang des Jahres an unserem Traum-Deutungs-Seminar teilgenommen habt. Ich würde mich freuen, wenn Ihr Lust habt, dass Ihr auch diesmal die Raunächte gemeinsam mit uns begeht!

In diesem Thread schreibe ich auch diesmal immer wieder etwas zu den Raunächten:
https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.c...35426.html

Ich wünsche Euch einen schönen vierten Advent,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#15
Lieber Attila,

oh ja ... ich hatte ja im Frühjahr teilgenommen ... und habe den neuen Thread zu den Rauhnächten schon entdeckt ... ich werde auch dieses Jahr wieder mit dabei sein.

Danke Dir sehr für Dein Angebot,
liebe Grüße,
Sabine
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