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Frage zum homöopathischen Milchmittel "LAC HUMANUM"
#1
Frauen entgiften ihren Körper, indem sie die aufgenommenen Umweltgifte über das Muttermilch weitergeben.
Nur in wenigen Fällen machen Frauen Entgiftung vor der Schwangerschaft. Nur wenige Frauen schaffen es, die Aufnahme der Umweltgifte auf das Minimum zu reduzieren, gezielte Entgiftungsmaßnahme ist jeher Seltenheit.
Somit ist davon auszugehen, dass der Muttermilch - aus welchem das erworbene Milchmittel "LAC HUMANUM" hergestellt wurde - hoch belastet war.

In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, ob homöopathische Milchmittel "LAC HUMANUM" nach wie vor in der Homöopathie sinnvolle Anwendung findet oder doch jeher zu verneinen ist?
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#2
Lieber Andre,

ich habe Derartiges noch nicht gehört. Im Zweifel würde ich Dir empfehlen, direkt beim Hersteller oder in der Apotheke nachzufragen, von der Du das Heilmittel beziehen möchtest.

Ich denke, dort wird man Dir pharmazeutisch Auskunft geben können und hoffe, das bringt Dich weiter.

Liebe Grüße

Manfred
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#3
Hallo Andre,
wenn wir das Homöpahtisch betrachten, haben wir doch eine Potenz, d.h. wir haben auch die Umweltgifte wenn welche in dem Heilmittel wären auch potenziert und nach der Regel:
similia similibus curentur („Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“) könnte man die Umweltgifte mit der Informationsmedizin entsprechend bearbeiten.

Grüße
Uli
Ich koche, also bin ich Smile
Think before you eat Tongue
www.ernaehrungsberatung-kehder.de
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#4
Danke für eure Antworten

@Manfred
Leider Gottes ist es die Tatsache und vom vielen Umweltmediziner belegt, dass Muttermilch hoch belastet ist. Ich habe mich intensiv mit dem Thema befasst. 
Das ist auch kein Wunder bei der Machtposition der Chemie- & Pharma-Industrie. Momentan lässt sich das noch deutlicher sehen.
Ich habe auf die vom Hersteller/Apotheke unabhängigen Meinungen gehofft.

@Uli
Ja, dass die Umweltgifte auch potenziert werden war auch mein Gedanke, deswegen diese meine Frage.
Vor allem frage ich mich, inwieweit diese zusätzliche Informationen so zusagen "störend" oder gar "aufhebend" für die Wirkung der eigentlichen Informationen der Muttermilch sind?
Diese zusätzlichen Informationen weiter zu bearbeiten klingt erstmal gut, allerdings übersteigt es meine derzeitigen Möglichkeiten.
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#5
(15.03.2021, 17:55)UliK schrieb: Hallo Andre,
wenn wir das Homöpahtisch betrachten, haben wir doch eine Potenz, d.h. wir haben auch die Umweltgifte wenn welche in dem Heilmittel wären auch potenziert und nach der Regel:
similia similibus curentur („Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“) könnte man die Umweltgifte mit der Informationsmedizin entsprechend bearbeiten.

Grüße
Uli

Lieber Uli,

Kompliment für Deinen guten prozessorientierten Gedanken. Damit würde man sogleich eine Ausleitung anregen im isopathischen Sinne.  Smile 

Primär würde ich aber, wie gesagt, den Apotheker der Bezugsapotheke oder direkt den Hersteller darauf ansprechen.

Für mich steht bei dem Heilmittel, wie bei allen, die Heilungsinformation im Vordergrund. Und gerade Muttermilch ist eine Substanz, die eine starke Urkraft und Urvertrauen beinhaltet.

Liebe Grüße

Manfred
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