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Urlaubsmedikament - Fallbeispiel Mündliche Heilpraktiker Prüfung-PV für HPA
#41
Vielen Dank! 

Ich glaub ich bin dem alleine im Moment nicht gewachsen...

Ich hatte eine Niereninsuffizienz im Kopf. Aber da hätten wir eine schnelle Gewichtszunahme und/durch Ödeme. 

Hmm...

Altersdiabetes? 

keinplan
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#42
Du Liebe, ich danke dir! Schön, dass du noch mitmachst. Ich wäre dem auch nicht gewachsen, wenn ich die Lösung nicht kennen würde!!

Ich finde deine DDs super und ich hätte das jeweils auch abgeklopft! Ich habe sie auch erkannt an deinen Fragen!

Ich versuche noch einen unverbindlichen Tipp, ja?...

Schauen wir uns doch mal an was wir von ihr wissen:

"Vorerkrankungen und Symptome:

[b]rheumatoide Arthritis, Hyperthyreose, Angina pectoris, Frozen Shoulder, Bronchitis, Kopfschmerzen, Verstopfung im Urlaub"[/b]


[b]Welches Symptom ist denn das [/b]schwerwiegendste hier?
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#43
Darf ich mich hier noch zu Wort melden?

Als schwerwiegendstes Symptom würde ich Angina pectoris ansehen. Es könnte am ehesten lebensbedrohlich werden.

Ich würde noch immer auf eine Medikamentennebenwirkung (von Cortison) in Verbindung mit veränderten Lebensgewohnheiten in Ägypten tippen.
Die Kombination Gewichtszunahme, Infektanfälligkeit,Kopfschmerzen würde zu den Nebenwirkungen passen.
Bonnie
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#44
Immer gern Bonnie!!! Ich hab mich schon gewundert wo du bleibst...

Ich würde auch immer sagen, Herz ist am schwerwiegendsten...also die Angina pectoris. 

Allerdings sind Kopfschmerzen unklaren Ursprungs auch immer gefährlich...da die Angina pectoris und die Hypertonie in Behandlung sind geh ich mal mit den Kopfschmerzen weiter. 

Ok...

Wie beschreibt sie die Kopfschmerzen? 
stechend, pulsierend, drückend, dumpf, klopfend, diffus? 

Wo würde die Dame die Schmerzen lokalisieren? 

Gibt es eine Tageszeit in der die Kopfschmerzen am schlimmsten sind, oder besonders gehäuft auftreten? 

Hat sie zusätzliche Symptome? 
Augenschmerzen, stellt sie eine Sehverschlechterung fest, wird ihr übel? 

Wie lange klagt sie bereits über die Kopfschmerzen? Hatte sie vielleicht früher bereits Kopfschmerzen aber diese haben sich in der Art verändert oder kennt sie diese Art von Schmerz ? 

hmm...

Ich würde zusätzlich gern eine orientierende neurologische Untersuchung durchführen und die Halsschlagadern auskultieren. 
Zeigen sich Auffälligkeiten? 
Sind Strömungsgeräusche zu hören?

Vielen Dank
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#45
DANKESCHÖN!!!

Darf ich mich hier noch zu Wort melden?  - warum nicht?

Als schwerwiegendstes Symptom würde ich Angina pectoris ansehen. Es könnte am ehesten lebensbedrohlich werden. /ja genau und welches ist dann das nächste Symptom in der Liste der Schwerwiegendsten?

Ich würde auch immer sagen, Herz ist am schwerwiegendsten...also die Angina pectoris. - JA!

Allerdings sind Kopfschmerzen unklaren Ursprungs auch immer gefährlich - JAAAAAAAAAAAAAAA  Heart
...da die Angina pectoris und die Hypertonie in Behandlung sind geh ich mal mit den Kopfschmerzen weiter. 

Ok...

Wie beschreibt sie die Kopfschmerzen? 
stechend, pulsierend, drückend, dumpf, klopfend, diffus? 
drückend

Wo würde die Dame die Schmerzen lokalisieren? 
hinter den Augen

Gibt es eine Tageszeit in der die Kopfschmerzen am schlimmsten sind, oder besonders gehäuft auftreten? 
nein

Hat sie zusätzliche Symptome? 
Augenschmerzen,
der Schmerz ist hinter den Augen

 stellt sie eine Sehverschlechterung fest, 
welche?

wird ihr übel? 
nein

Wie lange klagt sie bereits über die Kopfschmerzen? 
seit ca. einem Jahr

Hatte sie vielleicht früher bereits Kopfschmerzen aber diese haben sich in der Art verändert oder kennt sie diese Art von Schmerz ? 
nein, früher hatte sie Migräne. Das hat sie ganz vergessen zu sagen als ihr nach Vorerkrankungen gefragt habt

hmm...

Ich würde zusätzlich gern eine orientierende neurologische Untersuchung durchführen und die Halsschlagadern auskultieren. 
Zeigen sich Auffälligkeiten? nein
Sind Strömungsgeräusche zu hören? nein

DANKESCHÖN! WIE IMMER SCHÖNE ARBEIT!!!  Heart
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#46
Es passt jetzt schon nicht mehr in den Verlauf.
Denn oben hätte ich gerne noch genauer nach der Urinmenge gefragt; die ist ja sehr subjektiv.
Also u.U. mal Urin über 24 Std. sammeln lassen und messen.

Unternimmt sie etwas gegen die Kopfschmerzen? Nimmt sie Medikamente?
Wie lange halten die Kopfschmerzen an?
Wie stark sind die Kopfschmerzen auf einer Skala von 1-10?

Sehstörungen könnten sein, z.B. verschwommenes Sehen, Doppelbilder, Lichtblitze, eingeschränktes Sichtfeld, Lichtempfindlichkeit, verschlechterte Sehschärfe
Bonnie
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#47
Ach verdammt da war ich nicht schnell genug...aber danke Bonnie! 

Ich würde bei den Sehstörungen eher auf verschwommenes Sehen, bzw. Nebel und/oder ein eingeschränktes Sehfeld tippen. 

Und ja bei Diabetes war ich auch, aber das hatte Marlene glaube ich indirekt schon ausgeschlossen...

LG
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#48
Sehr schön DANKE! 

Ich würde bei den Sehstörungen eher auf verschwommenes Sehen, bzw. Nebel und/oder ein eingeschränktes Sehfeld tippen. Ja, Warum könnte man   denn bei den Sehstörungen hier evtl. schon konkreter sein? 

Unternimmt sie etwas gegen die Kopfschmerzen? Nimmt sie Medikamente? nein
Wie lange halten die Kopfschmerzen an? Stunden bis Tage
Wie stark sind die Kopfschmerzen auf einer Skala von 1-10? 2


Heart
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#49
Als Ursache für die Sehstörungen würde ich keine Erkrankung im Bereich der Augen vermuten.
Aufgrund der Immunschwäche könnte eine infektiöse Ursache infrage kommen.

Eher denke ich aber an ein Symptom der rheumatoiden Arthritis, an eine Sehstörung aufgrund einer Stoffwechselstörung (Hyperthyreose) oder eine Nebenwirkung der Medikamente.

Denkbar wäre aber auch eine Mangeldurchblutung im Gehirn, da sie früher unter Migräne litt.

Weitere denkbare Ursachen: Tumor im Gehirn/Augenregion etc.
Bonnie
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#50
So ich mische mich hier auch mal mit ein, und versuche neuen Wind mit rein zu bringen.
Was mir auffällt:
Wir haben eine Frau mit sehr vielen verschiedenen Vorerkrankungen und allen möglichen Medikamenten dagegen.
Nun wäre für mich auch die Frage ob es zwischen den Medikamenten bestimmte Wechselwirkungen gibt?
Dazu würde ich sie beten den ganzen Kram, samt Packungsbeilagen mit zu bringen.
Allerdings erklärt das noch nicht wieso sie dann ausgerechnet im Urlaub Verstopfung bekommt.

Was hier irgendwie etwas untergegnangen ist, ist die Bronchitis.
Wieso hat sie denn immer wieder Bronchitis
Raucht sie?
Bekommt sie gegen die wiederkehrenden Bronchitiden Antibiotika?
Wenn sie nicht raucht müsste es ja einen anderen Grund geben, wieso sie immer wieder Bronchitis hat.
So z.B. ein geschwächtes Immunsystem. Da denke ich an Diabetes, aber BZ hatten wir ja schon gemessen

Die Kopfschmerzen gingen vor einem Jahr los.
Kann sie sich an irgendetwas spezielles erinnern, was vor einem Jahr war?
Gab es neue Medikamente? Operationen? vorausgegangenen Infekte? große Veränderungen in ihrem Leben?
Liebe Grüße  Heart

Sunnyeve


www.eva-schreibt.de
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#51
Ok, da wir schon ewig an dem Fall sitzen, versuch ich mal den Deckel drauf zu machen...

Ich leg mich fest bei den Sehstörungen auf Nelbel, Sehverschlechterung und evtl. Newton-Ringe. Vielleicht sind die Augen in den Phasen auch gerötet.

Da sie den Schmerz als Druckschmerz hinter den Augen wahrnimmt, geh ich hier mal von einem erhöhten Kammerdruck in beiden Augen aus. Bin also bei einem Glaukom.

LG
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#52
Dankeschön ihr Lieben!!  Heart

zur Bronchitis sagt sie: als Kind hätte sie immer Bronchitis gehabt, wenn sie krank war, jetzt so ein zweimal im Jahr in der Übergangszeit, keine Antibiose

für dir Kopfschmerzen sind ihr keine Auslöser bekannt

zum GLAUKOM: welche Untersuchungen müsst ihr machen um den Verdacht zu bestätigen?

Heart   Heart   Heart
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#53
Hmm...

bei Verdacht auf ein Gkaukom würde ich die Dame an den Augenarzt verweisen, damit dieser den Augeninnendruck messen kann. 

LG
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#54
Dankeschön!

Was könnt IHR vorher noch untersuchen? Überlegt mal weiter welche Folgen das hat und wo man die "ablesen" kann...

Heart
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#55
Also ich könnte eventuell bereits Eiweißablagerungen auf der Linse erkennen, weiterhin kann ich die Augäpfel palpieren, ein harter Tennisball-Augapfel bei gleichzeitiger Druckdolenz ist ein Hinweis auf ein Glaukom, die Messung des Augeninnendrucks und augenärtzliche Untersuchung ist aber aussagekräftiger und genauer.
Man könnte sich auch noch die Mühe machen eine sehr grobe Überprüfung des Gesichtsfeldes durchzuführen, aber auch hier, ist die augenärztliche Untersuchung definitiv genauer und aussagekräftiger.

LG
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#56
Die Überprüfung des Gesichtsfeldes wäre auch meine Antwort gewesen.

Evtl. noch Augenhintergrundspiegelung, aber das wäre auch eher durch den Augenarzt durchzuführen.
Bonnie
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#57
Dankeschön ihr Lieben!

Was könnte denn die Ursache für das Glaukom hier sein?

Welche Veränderungen sind denn am Augenhintergrund zu sehen bei chronischem Glaukom?

Wie hoch ist der normale Augeninnendruck?

Heart
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#58
Dankeschön! 

Also der normale Kammerdruck würde zwischen 10 und 21 mmHg liegen. 

Zu den Risikofaktoren des chronischen Glaukoms zählen, hohes Lebensalter, Hypertonie und Glukokortikoidtherapie. Natürlich auch Diabetes mellitus, aber in diesem Fall haben wir den ja weder ausgeschlossen noch bestätigt. 

Hmm...was wäre denn am Augenhintergrund zu sehen?  Blush

LG
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#59
Meines Wissens ist eher Hypotonie ein Risikofaktor für Glaukom (bzw. ein Missverhältnis zwischen Augeninnendruck und Durchblutung des Sehnervs.

Bei der Augenhintergrundspiegelung erscheint der blinde Fleck ausgehöhlt.
Bonnie
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#60
DANKESCHÖN!

Der Druck ist glaube ich mit 10 zu niedrig und mit 21 etwas zu hoch. 17mmHG +/-3

Wie hoch ist der Wert bei Glaukom?

Welchen Risikofaktor bringt die Patientin noch mit? Wie wäre dabei ihr Augeninnendruck?

Was sieht man bei einem Glaukom noch dadurch, dass die Papille ausgehöhlt aussieht?
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