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Calcium - Kalzium
#1
Wunderschönen 1.Mai  Heart

wer Lust hat, kann sich eine Portion Calcium zu Gemüte führen.
Ich habe auf mehrfachen Wunsch einiges zusammen gefasst, was für Calcium relevant wäre:


Viel Spass, motivierende Feiertagsgrüße
eure Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#2
Danke, liebe Gini! Auch wenn das wie du schon sagst mehrfach geguckt werden muss, deine Zusammenfassungen sind spitze!
LG, Tanja
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#3
Huhu liebe Tanja,

danke für die schöne Rückmeldung. Ja - ich finde diese Themen: Mineralien und Vitamine muss man einfach immer mal wieder wiederholen, um zu verstehen wo sie alles "mitspielen". Das ist ja ein megagroßes Feld und wir picken uns ja erstmal Basiswissen heraus.
Also gebt euch etwas Zeit und habt auch den Mut zwischendurch ein paar Lücken zu haben - die schliessen sich nach den Hormonen und dem Harnapparat dann auch schon wieder deutlich mehr.

Motivierende Grüße Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#4
Super vielen Dank :-)
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#5
Liebe Gini,
vielen Dank für das aufschlussreiche Video Smile
Ich denke, ich habe soweit alles verstanden und dein Video hat mich darin nochmal bestätigt.
Leider bleibt mir aber immernoch eine Frage offen:

Wenn Calcium doch die Erregbarkeit der Muskelzelle senkt, warum werden dann Calcium-Antagonisten gegeben um die Muskelkontraktionskraft zu senken (bspw. arterielle Hypertonie oder Achalasie)?
Oder geht es hierbei dann rein um das Verhindern vom Ca-Einstrom in die Zelle wodurch dann wiederum das Membranpotential zu niedrig bleibt um die Erregung überhaupt auszulösen?

Falls du, oder jemand anders mir dieses Rätsel lösen könnte wäre ich sehr dankbar Smile

PS: wenn dies hier nicht der richtige Ort für Fragen ist, seht es mir bitte nach ...
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#6
Hallo lieber René,

genau wie Du sagst: es geht darum den Einstrom zu verhindern, so das keine Kontraktion mehr statt finden kann. Ohne Calcium können die Aktin und Myosinfilamente nicht ineinandergreifen = vereinfacht gesagt, es kommt also nicht mehr zu einer Kontraktion der Muskelzelle.

Bisschen Pharmakologie vielleicht:
Hier unterscheidet man verschiedene Wirkstoffe und verschiedene Calciumkanäle.
Das Grundprinzip beruht auf einer Hemmung spannungsabhängiger Calciumkanäle vom L-Typ (long lasting) und vom T-Typ (transient). Hier geht es therapeutisch selektiv v.a. um die Calciumkanäle vom L-Typ: die sind hauptsächlich für die Steuerung des Gefäßtonus in glatten Muskelzellen und Herzmuskelzellen zuständig. Die Calciumkanäle vom T-Typ sind v.a. beteiligt an der Schrittmacherfunktion des Herzens (Sinus- und AV-Knoten).

Die Verminderung des Calciumeinstroms führt bei den Herzmuskelzellen dann auch dazu das das Herz in Frequenz, Schlagkraft und Erregungsleitung herunter fährt und somit auch weniger Sauerstoff braucht.
Die Gefäße weiten sich und somit besteht weniger Widerstand und damit erklärt sch die Blutdrucksenkung.
Sind die Koronarien erweitert, kann das Herz auch mehr sauerstoffreiches Blut bekommen und zeigt eine bessere Leistung.

Je nachdem an welchen Bindungsstelle des Calciumkanals unterscheidet man die Wirkstoffe in:
- Nifedipin-Typ = vorwiegend an der Gefäßmuskulatur
- Verpamil-Typ = betrifft v.a. Erregungsbildung- weiterleitung
- Diltiazem-Typ = kann beides ;-)

Hilft Dir das so?
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#7
Ja, prima!!! Vielen herzlichen Dank!
.. hab noch einen schönen Sonntagabend Smile

LG René
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