10.04.2019, 11:08
Hallo zusammen,
im Skript auf S. 131 steht, dass bei Auftreten der dort genannten Prodromalsymptome in Betracht gezogen UND GEPRÜFT werden sollte, ob es sich um ein Prodromalstadium einer Psychose handelt. Gleichzeitig steht dort allerdings, dass die Symptome unspezifisch sind.
Meine Frage: Wie kann ich es dann in diesem Moment prüfen, ob es sich um ein Prodromalstadium handelt, wenn die Symptome so unspezifisch sind? Wenn die Person die Erkrankung schon mal hatte, dann könnte man dies ja vielleicht eher noch als ein Warnzeichen sehen. Aber wenn ein Patient noch nie an Schizophrenie erkrankt war, sind die Symptome dann nicht wirklich sehr unspezifisch? Beobachtet man dann intensiv den weiteren Verlauf? Bzw. bittet man ihn einfach zum Arzt zu gehen?
Danke schon mal.
Viele Grüße
Cornelia
im Skript auf S. 131 steht, dass bei Auftreten der dort genannten Prodromalsymptome in Betracht gezogen UND GEPRÜFT werden sollte, ob es sich um ein Prodromalstadium einer Psychose handelt. Gleichzeitig steht dort allerdings, dass die Symptome unspezifisch sind.
Meine Frage: Wie kann ich es dann in diesem Moment prüfen, ob es sich um ein Prodromalstadium handelt, wenn die Symptome so unspezifisch sind? Wenn die Person die Erkrankung schon mal hatte, dann könnte man dies ja vielleicht eher noch als ein Warnzeichen sehen. Aber wenn ein Patient noch nie an Schizophrenie erkrankt war, sind die Symptome dann nicht wirklich sehr unspezifisch? Beobachtet man dann intensiv den weiteren Verlauf? Bzw. bittet man ihn einfach zum Arzt zu gehen?
Danke schon mal.
Viele Grüße
Cornelia