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Es gilt heute mindestens jede 5. Gebärmutterentfernung als überflüssig. Was besonderen Anlass zur Sorge gibt: In manchen Gebieten liegt die Zahl deutlich höher als in anderen Regionen. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass in manchen Gegenden die Entfernung besonders großzügig gehandhabt wird. Dazu wurde vom "Faktencheck Gesundheit" der Bertelsmann-Stifung eine "Landkarte kreisspezischer Operations-Index" erstellt.
Man hat festgestellt, dass sich nach der Uterusentfernung die Gedächtnisleistung der betroffenen Frauen verschlechtert und ein erhöhtes Demenzrisiko besteht. Hauptgründe für eine Uterusentfernung sind Blutungsstörungen, Schmerzen und Myome.
Als mögliche Gründe für die hohe Zahl unnötiger OP gelten: - hohe Fallpauschale, die für jede OP 3.000 € bringt. - angehende Fachärzte für Gynäkologie müssen insgesamt 300 operative Eingriffe nachweisen
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eine Bekannte, die emeritierte Professorin für Gynäkologie ist,
hat ebenfalls bestätigt, dass zahlreiche Gebärmutterentfernungen
nur durchgeführt werden, damit die "Kasse" stimmt und wenig
bis gar keine Alternativen aufgezeigt werden.
Sie war stets dagegen die Gebärmutter leichtfertig zu entfernen
und war ein Gegner der schnellen Operationen, die angeblich
die einzige Alternative sind. Ihr war es immer wichtig,
dass Patientinnen sich eine Zweitmeinung eingeholt
und auch andere Alternativen ausprobiert hatten, bevor es
zu einer Operation kam.
Damit war Sie im Kollegenkreis nicht so gut gelitten
und es kam dann auch immer zu Spannungen, glücklicherweise
hatte sie aber einen verständnisvollen und empathischen Klinikdirektor,
der hinter ihr stand und somit konnte sie viele Patientinnen vor
unnötigen Operationen bewahren.
Liebe Grüße
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden.
(Phil Bosmans)
Ja, liebe Antje, dafür spricht auch die *Landkarte kreisspezischer Operations-Index*. Danach gibt es einfach Gegenden (Kliniken) in denen man ruckzuck zum Skalpell greift.