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USA: Senat legalisiert Abtreibungen bis zur Geburt
#1
Wer mag...kann diese Aussage googeln und sich weiter informieren. Ich mag inhaltlich nicht weiter dazu schreiben, ich finde es erschütternd.

Nicht alles, was uns Menschen möglich ist, ist segensreich. Auf der einen Seite besteht die Möglichkeit einer Organspende und damit die Chance für den Einzelnen, Lebensqualität zu gewinnen. Auf der anderen Seite passiert durch die Macht der Menschen furchtbares.

Ich bin unterwegs und tippe auf so ein furchtbar kleines Teil und melde mich ggf. später.
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#2
Liebe Britta,

danke für die Info.

Da das schon länger zur Debate stand, und man immer davon ausgehen muss, dass im Zweifelsfall das Schlimmste rauskommt, ist es nicht weiter verwunderlich, dass es legalisiert wurde. Umso erschütternder wie du passend formuliert hast.

Katha
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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#3
Liebe Britta,

sehr erschütterlich, ungeborenes Leben ist unbedingt schützenswert.
Ich finde es erschreckend, dass der Senat dem zugestimmt hat.

Liebe Grüße
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#4
Hallo zusammen,

es gibt doch Länder wo das schon länger erlaubt ist.
Wenn die Gesundheit der Mutter gefährdet ist
oder der Embryo nicht lebensfähig, ist mein Empfinden da eher neutral und
da finde ich es gut, dass den Frauen dann Entscheidungsfreiheit gegeben wird.


Klar wird z.B. die Kirche jetzt aufschreiben, dass das Tür und Tor öffnet für mehr Abtreibungen, was
soll sie auch anderes machen. Hat sie doch selbst genug zu vertuschen. Sad


LG
Antje
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#5
Liebe Britta,

das ist ja krässlich und mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter omg boese
Die Menschheit glaubt schon das sie allmächtig ist und überall
reinpfuschen muss.
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#6
(25.01.2019, 17:24)Antje schrieb: Wenn die Gesundheit der Mutter gefährdet ist
oder der Embryo nicht lebensfähig, ist mein Empfinden da eher neutral und
da finde ich es gut, dass den Frauen dann Entscheidungsfreiheit gegeben wird.

Ja, in diesem Fall bin ich auch deiner Meinung, aber alles andere ist einfach nur furchtbar.

Und die Kirche, ja sie vertuscht schon sehr viel. Ich bin vor ein paar Jahren ausgetreten,
weil was dort hinter verschlossenen Türen abgeht unterstützte ich nicht länger mit meinem
ehrlich verdienten Geld.  Darüber könnte man ganze Foren füllen...
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#7
(25.01.2019, 17:24)Antje schrieb: Hallo zusammen,

es gibt doch Länder wo das schon länger erlaubt ist.
Wenn die Gesundheit der Mutter gefährdet ist
oder der Embryo nicht lebensfähig, ist mein Empfinden da eher neutral und
da finde ich es gut, dass den Frauen dann Entscheidungsfreiheit gegeben wird.


Es geht hier nicht mehr "nur" um Embryonen- sondern um Föten! Um Babys, die kurz vor der Geburt getöten werden dürfen! Es geht darum, dass die Abtreibungen um einiges vereinfacht werden sollen, auch durch med. Hilfspersonal.

Klar, kann man jetzt über die Position der Kirchen diskutieren. Mir persönlich bringt die ewige Kirchendiskussion nichts.

Wann beginnt das Leben und wann endet es? Inkarnation und Exkarnation?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass über diese Fragestellung so manch ein Menschen die persönliche (nicht allgemeingültige!!!) Antwort auf die gegenüberliegende Frage bekam: wann endet das Leben?
Und ich glaube nicht, dass man diese Antworten mal eben aus dem Ärmel schüttelt. Ich erlebe sie als Prozess.

Ich beginne mal:
für mich beginnt das Leben, wenn Ei- und Samenzelle verschmelzen. Unabhängig von der Qualität der Begegnung. Wünschenswert ist selbstverständlich ein Liebesakt!

Es bedeutet aber auch für mich (!), dass ich mein Augenmerk ggf. auf Verhütung richte. Etwatige Gefahrenquellen von Gewalthandlungen bestmöglichst ausschalte. Frauen und Mädchen weiterhin und noch besser schützen möchte.

Es gab und gibt immer wieder Situationen, wo ein Embryo verabschiedet werden muß. Z.B. um das Leben der Mutter zu schützen.
Ich glaube, dass solch ein - ebenfalls gewaltsamer - Eingriff anders ritualisiert werden muss, damit die Mutter eine andere Bewältigungsmöglichkeit zur Wahl hat.
(Ich habe als MFA 6 Jahre beim Gynäkologen gearbeitet. Leider wurden Abtreibungen oftmals in Kauf genommen, weil die Verhütung finanziell nicht stemmbar war.) Eine grundlegende Vereinfachung der Gesetzeslage ist meiner Meinung nach ein fataler Weg! Und die Erfahrung lehrt, dass immer mehr Hemmungen fallen und es weitere Lockerungen geben wird.
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#8
Hallo Britta,

 ich hab gelesen, worum es geht.
Und an Erfahrung mangelt es mir leider auch nicht zu diesem Thema.


LG
Antje
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#9
Liebe Britta ,

Danke für den Hinweis.
Es gibt sicherlich Situationen, für eine Abtreibung.
Aber die Vorstellung bis kurz vor der normalen Geburt abzutreiben, ist abartig.
Mach' dein Licht an - Lebe und folge deinen Visionen 
         
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#10
Hallo ihr Lieben,

aktuell gibt es eine Petition gegen Abtreibungen bis zur Geburt.

https://www.1000plus.net/petition-keine-...zur-geburt

Liebe Grüße
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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