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Grenzenlose Möglichkeiten machen Schwierigkeiten
#1
Hallo Ihr Lieben,

das Thema Grenzen setzen macht vielen unserer Patienten/Klienten Schwierigkeiten. Und das ist kein Wunder. Denn der Fortschritt und die technische Entwicklung der letzten Jahre machen es auch noch immer schwieriger. Unser Alltag ist geprägt von grenzenlosen Möglichkeiten.

Früher konnten wir von 8 bis 12 und 15 bis 18 Uhr einkaufen. Heute haben die Geschäfte spätestens ab 7 Uhr auf und schließen erst wieder um 20 Uhr, 21 Uhr und manche sogar um 24 Uhr. Zur Not bekommt man fehlende Sachen in der Tankstelle im Rewe-to-go-Shop. Und das Ladenschluß-freie Internet bietet auch noch vielfältige Möglichkeiten. Das klingt nach Komfort für den Verbraucher.

Gleichzeitig macht es aber SO viel möglich, daß es schwierig ist, sich abzugrenzen. Kündigt sich überraschend Besuch an, kann noch schnell Knabberzeugs und eine Flasche Wein eingekauft werden. Wünscht sich ein nörgeliges Kind eine bestimmte Wurst zum Abendbrot gibt es nicht mehr die "natürliche" Einschränkung, sondern die Mutter müßte ganz klar sagen "hole ich Dir nicht". Und und und... Die Wünsche und Anforderungen an uns werden grenzenlos, unsere Möglichkeiten sind grenzenlos. Dadurch sind wir an vielen Stellen viel klarer aufgefordert, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen. Und es fühlt sich für viele unserer Patienten an, als würden sie sich ständig durchsetzen müssen.

Und das Einkaufen ist ja nur EIN Beispiel aus dem Alltag... die Liste ließe sich ellenlang erweitern.

Welche Grenzen sind eigentlich angebracht? Welche Grenzen sind nötig? Welche Grenzen sind gut? Und wie erkenne ich die eigenen Grenzen, wie erkenne ich die Grenzen anderer richtig?

Dieses ist Thema des jetzt startenden Blocks "Grenzen setzen leicht gemacht" im Handwerkskoffer für Therapeuten und Berater.

Ich freue mich auf Euch.

Heart lichst,
Anja Flörke
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