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Spuren im Schnee...
#1
Es war einmal eine junge Kätzin, die jeden Abend über die Felder streifte. Sie liebte ihr Revier und fing die Mäuse, die sie, wenn sie gerade Kleine hatte, bis hinein in den Stall und in die Box der Kätzchen trug, damit sie spielen und fressen lernten.

Als die Tage kürzer wurden, kam sie auch wieder regelmäßig zum Fressen und wenn sie pünktlich an der Hintertüre saß, hat sie jeden Morgen und jeden Abend ein Schälchen Milch bekommen.

Zu Nikolaus schneite es große, weiße Bausche und über das Land legte sich ein friedlicher Mantel.

Dann wurde die hübsche Schildpattkatze zunehmend dünner und keiner wusste, warum. So wurden die Näpfe in den Stall gestellt und ihr Fressverhalten beobachtet.

Sie fraß ganz normal und verschwand jeden Morgen um erst am Abend zurückzukehren.

Eines Abends, es war kurz vor Weihnachten, sah der Vater eine wilde Katze getarnt hinter einem Busch sitzen, welche zur Hintertür schaute. Es war wichtig, keine Fremden Katzen anzufüttern und er sagte dem fremden Beobachter, dass es nicht sein Revier sei.

Doch da saß die Katze am nächsten Tag wieder, obwohl schon wenige Meter weiter ein weiteres Grundstück mit Katzenliebhabern war und es dort auch sicherlich etwas für den knurrenden Magen gegeben hätte.

Er erklärte ihr wieder, dass schon genügend Katzen da seien und er keine blutigen Nasen im Sommer haben wolle.

Doch die Katze blieb.

Nach drei Tagen sagte der Vater: "Frau, füttere die Katze, sonst verhungert sie!"

Daraufhin stellte die Frau ein Schälchen randvoll mit Futter und eines mit frischer Milch vor die Hintertüre und schloss diese sorgfältig. Zehn Minuten später warf sie einen Blick hinaus in die Dunkelheit... das Futter und die Milch waren verschwunden - und die Katze auch.

Alle dachten, sie hätte genug Kraft zu gehen, jedoch sie blieb.

Und eines Abends kam der Vater aus der Scheune und da sah er, wie beide Katzen friedlich nebeneinander fraßen - beide wohlgenährt und gesund. Jedoch die fremde Katze verschwand gleich wieder, während sich die Hofkatze im Stroh einrollte.

Als es Frühjahr wurde, sah man sie eines Tages zusammen über die Felder wandern. Die fremde Katze stellte sich als Kater heraus, und die beiden bekamen kleine Kätzchen mit einer prachtvollen Fellzeichnung.

Von da an hörte man in den langen Sommernächten jeden Abend den eindringlichen Ruf, bevor sie zusammen auf Reisen gingen - vier Jahre lang sah man sie jeden Abend eng nebeneinander in der Dämmerung ihre Route abwandern, bis die Kätzin im hohen Gras friedlich eingeschlafen war.

Sie hat die Liebe ihres Lebens gefunden und er... fängt noch heute unsere Mäuse, auch wenn er nie eine Pfote in den Stall setzen würde.
Und so hört man manchmal in der Stille des Abends immer noch seinen Ruf nach IHR.

Eine wahre Geschichte.
Wir gedenken Sina.
(2012-2018)
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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#2
Heart Heart Heart
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#3
Liebe Katha,

wunderschöne Geschichte. Heart 

Danke!

Hab eine schöne Woche.

Sonja
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#4
*Gänsehaut*
Danke, liebe Katha  Heart
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#5
Ein herzliches Danke auch von mir liebe Katha ❤️❤️❤️
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#6
Gerne Heart
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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