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Psychopharmaka bzw. Neuroleptika sind keine Medikamente
#1
Hallo allerseits,

an dieser Stelle möchte ich mit der Vorstellung Psychopharmka und insbesondere Neuroleptika könnten psychische Störungen heilen, aufräumen.
Aus chemiescher Sicht sind die patentierten Wirkstoffe der Psychopharmaka giftig und auf keinen Fall dazu geeignet, in den Körper zu bringen, unter dem Vorwand zu heilen,
bzw. zu beruhigen. Nach Arzneimittelgesetz verstoßen diese Mittel auch, da sie keine Heilwirkung haben. Aus chemischer Sicht ist das eine Zwangsvergiftung.

Dazu kommt, dass die Lehre zu psychischen Störungen leider nicht immer richtig ist. Die Umweltmedizin hat einen anderen Ansatz und pflanzliche Mittel und die orthomolekulare Medizin
sind erheblich besser und verträglicher als die chemischen Mittel aus der Pharmazie. Von Klaus-Dieter Runow gibt es 2 Bücher dazu: Wenn Gifte auf die Nerven gehen und der Darm denkt mit.
Vom Darm ziehen sehr viele Nervenbahnen zum Gehirn. Ist der Darm krank, geht es dem Hirn schlecht. Diese Aspekte werden von der Psychiatrie nicht berücksichtigt.

Die Medizin und Pharmazie arbeitet teilweise auf Grundlage falscher Annahmen. Wer Patienten wirklich helfen will,
sollte kritische Töne nicht überhören. Darmerkrankungen werden grundsätzlich außen vorgelassen, können aber trotzdem eine wichtige Rolle in dem Geschehen spielen.

Liebe Grüße

Dr. Watson
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#2
Bin irritiert über diese ohne Quellangaben und (Impressum) getätigten Aussagen
Sei du selbst die Veränderung,
die Du Dir wünschst für diese Welt

Mahatma  Gandhi
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#3
Gibt es eine Quellenangabe bitte von diesem PDF Dokument?

LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#4
(08.10.2018, 20:07)Gini schrieb: Gibt es eine Quellenangabe bitte von diesem PDF Dokument?

LG Gini

Sicherheitsdatenblätter sind im Internet frei zugänglich. In Google Maske Sicherheitsdatenblatt Risperidon bzw. Haldol eingeben. Es gibt von verschiedenen
Herstelllern zum gleichen Wirkstoff ein Sicherheitsdatenblatt, die im Inhalt vergleichbar sind. Allerdings braucht man für das Verstehen von Sicherheitsdatenblätter
eine chemische Ausbildung. Die Beipackzettel sind im Internet auch über Google frei verfügbar. Die Gesetzestexte kann man auch im Internet nachlesen.
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#5
Frei zugänglich ist schon richtig, jedoch nennt man normalerweise die Quellen, die man für seine Recherche genutzt hat.
Google ist nur eine Suchmaschine und stellt nichts frei zur Verfügung, sondern liefert einem eine Übersicht über vorhandene Informationen im Net. Jede Information kommt aber ja wieder von einer Seite hinter der ein Ersteller steht, welchen man im Impressum z.B. nachschauen kann.
Z.B. kann man die Beipackzettel unter http://www.beipackzettel.de oder https://www.apotheken-umschau.de/Medikam...packzettel oder anderen Anbietern nachschauen

Außerdem war nicht ersichtlich, ob dieses Dokument von Dir persönlich ist und darum Deine persönliche Meinung darstellt oder von jemand anderem oder aus einem anderen Zusammenhang irgendwo heraus gezogen. Darum meine Nachfrage.

Freundliche Grüße Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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