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Floh- und Zeckenschutz
#1
Ihr lieben Kollegen aus dem tierischen Bereich!

Ich brauche euren Rat! Wie kann ich unseren zugelaufenen Kater vor Flöhen und Zecken effektiv schützen?
Advantage und Frontline sind ja recht zuverlässig tödlich...aber ich will Kater Oliver nicht schaden. Ich bin aber auf einen verlässlichen Schutz angewiesen.

Im Rossmann gibt es ein neues Produkt ihrer Hausmarke mit Lavendel und Pfefferminzöl. Die Aromatherapie schätze ich sehr...aber ob Oliver sie auch schätzt? Er sträubt sich gegen Kokosöl und mag so desodoriert die Mäuse nicht warnen. Neemöl?

Ich freue mich über eure Beiträge, Gedanken, Erfahrungen und bin dankbar für einen Austausch!
Britta
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#2
Hallo Britta,

bei uns hilft Amigard spot on beim Hund gut. Gibt es auch für Katzen.  Es soll 4 Wochen schützen. Nach 3 Wochen habe ich aber festgestellt ,dass die Wirkung nachlässt.
Liebe Grüße
Manuela

Wer nie einen Hund gehabt hat ,weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt! Arthur Schopenhauer
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#3
Danke schön! Du schreibst, die Wirkung lässt nach? Merkst du es am Zeckenbefall oder an Flöhe? Ich schaue mir das Produkt später mal an. LG Britta
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#4
Ja, am Zeckenbefall.
Liebe Grüße
Manuela

Wer nie einen Hund gehabt hat ,weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt! Arthur Schopenhauer
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#5
Persönlich halte ich von Amigard bei Katzen nichts, wegen der Basis Neemöl. Neemöl kann ähnliche Vergiftungssymptome wie Permethrin hervorufen.
Ich hab eine Untersuchung von Sutton et al. von 2009 gelesen, wo da Zusammenhänge klargestellt wurden.

Auch von ätherischen Ölen halte ich wenig, da Katzen da sehr empfindlich sind.

Kokosöl mal probiert?
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#6
Möchte das Thema gern erweitern und die gleiche Frage in Bezug auf Hunde stellen. Wir haben 3 Hunde, Ungeziefer ist nicht zu bremsen und bevölkert das ganze Haus, wenn einer von ihnen befallen ist. Da alle Tiere aus Vermehrungsstationen kommen, sind sie gesundheitlich stark angegriffen und ich möchte sie nicht mit noch mehr negativen Dingen belasten. Kokosöl hilft gegen Zecken , aber nicht gegen Flöhe, oder? Habt ihr eine Idee, womit ich arbeiten könnte?
Herzliche Grüße

Renate







Alles hat nur die Bedeutung , die man ihm gibt.
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#7
(13.06.2018, 09:59)renaor schrieb: Möchte das Thema gern erweitern und die gleiche Frage in Bezug auf Hunde stellen. Wir haben 3 Hunde, Ungeziefer ist nicht zu bremsen und bevölkert das ganze Haus, wenn einer von ihnen befallen ist. Da alle Tiere aus Vermehrungsstationen kommen, sind sie gesundheitlich stark angegriffen und ich möchte sie nicht mit noch mehr negativen Dingen belasten. Kokosöl hilft gegen Zecken , aber nicht gegen Flöhe, oder? Habt ihr eine Idee, womit ich arbeiten könnte?

Hallo liebe Renate,

vielleicht mal mit Kieselgur versuchen. Das trocknet die Parasiten aus. Leider wird aber das Fell dann immer recht staubig und trocken. Aber für die
Umgebung funktioniert es auf alle Fälle (Liegeplätze der Hunde damit behandeln). Das gibt es auch fertig z.B. von der Firma CD vet.

LG Marion
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#8
Hallo liebe Marion,
ganz lieben Dank für deine Antwort. Staubiges Fell und Umgebung ist weniger problematisch als eine Flohüberbevölkerung.
Werde es ausprobieren und gebe dann gern Rückmeldung.
Herzliche Grüße

Renate







Alles hat nur die Bedeutung , die man ihm gibt.
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#9
Dieser Thread ist ja nun schon sehr alt ... . Aber gerade zum Kieselgur bin ich unsicher - ich habe es zuhause, aber noch nicht gewagt, es anzuwenden.

Es wird doch auch immer vor "Einatmen" gewarnt ... von Schutzbrille und Atemmaske (beim Ausbringen z.B. im Hühnerstall) gewarnt. Würden es Katzen/Kaninchen beim Putzen und Stöbern im Fell nicht einatmen?

Liebe Grüße, Sabine
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#10
Hallo liebe Sabine,

bei empfindlichen Tieren, oder Tieren die bereits Atemwegserkrankungen haben, würde ich tatsächlich nur die Umgebung (Schlaf- und Liegeplätze, Stall) behandeln. Da sich ja der größte Teil der Flohpopulation in der näheren Umgebung des Tieres aufhält, kann man so auch recht wirksam eine weitere Ausbreitung dieser Ektoparasiten verhindern.

Liebe Grüße

Marion
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#11
Liebe Marion,
ui, danke für die superschnelle Antwort!

Ich hatte im Zusammenhang "Milben beim Kaninchen" (z.B. Raubmilben, Cheyletiella) über Behandlung mit Kieselgur direkt am Tier gelesen, wo "Chemie" vermieden werden soll.
"Direkt am Tier" ist demnach "so eine Sache".

Aber auch im Stall ausgebracht - würde es nicht stauben und eingeatmet werden, beim normalen Laufen?

Liebe Grüße,
Sabine
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#12
Hallo liebe Sabine,

nein, da hätte ich jetzt keine Bedenken  Smile . Eine Freundin von mir behandelt damit erfolgreich Vogelmilben im Hühnerstall. Vögel sind ja allgemein sehr empfindlich was das Atemsystem angeht. Das Kieselgur hat keine Atembeschwerden bei den Hühnern hervorgerufen. 

Liebe Grüße

Marion
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#13
Danke Marion!

(Bis heute abend beim Webinar!)

LG Sabine
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