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brandneu: Ayurveda als Webinar
#1
Ich freue mich, euch heute eine ganz besondere Bereicherung unseres Ausbildungsangebotes präsentieren zu können:

Ayurveda

im Doppelpack!
1. Ayurvedapraktiker
eine Behandlungsmethode, die für Berater und für den Wellness-Bereich geeignert ist. Ihr könnt Ayurveda als alleinige Methode der Gesunderhaltung und Schönheitspflege einsetzen oder in Verbindung mit PB, EB, GB, BBB. Da gibt es zahlreiche gute Kombinationsmöglichkeiten.

2. Ayurvedatherapeut
eine Behandlungsmethode für HP um mit Ayurveda zusätzlich Krankheiten zu behandeln.

Ich möchte Gudrun ganz herzlich für dieses neue tolle Angebot danken, denn damit haben wir ein richtig rundes Angebot - nicht nur für HP sondern auch für Berater!
Ich sehe schon vor meinem geistigen Auge die Beraterpaxis mit Schwerpunkt Ayurveda, unterstützt durch Aromatherapie und Enspannungsangebote und das ganze wird mit einer Bachblütengabe zur besseren Bewältigung des Alltagproblems abgerundet. Mit so einem stimmigen und abgerundeten Angebot gelingt die Beraterpraxis bestens. Smile

Zur kompletten Kursausschreibung geht es hier: Klick zu Ayurveda Start: Di 6.2.18 um 18.00 Uhr
GLG Isolde
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#2
Danke Gudrun für das tolle Angbot. Klint super spannend und interessant.
Gleich mal angemeldet

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#3
Liebe Gudrun,

das klingt wirklich spannend. Ich fand das schon bei der Ausbildung zur EB so interessant. Mensch, Du verführst mich......Ich könnte mir vorstellen, dieses Wissen auch wunderbar für die Wechseljahresberatung einzusetzen.
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#4
Wieder ein tolles Angebot der Schule und von Gudrun, 
Man weiß gar nicht mehr, was soll man als erstes buchen. 
Rolleyes fragend omg
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#5
Boah, das ist toll. Ayurveda interessiert mich schon sooooo lange. Da freu ich mich drauf und kann vermutlich nicht widerstehen.
Ganz liebe Grüsse
Annette

Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.
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#6
Liebe Gudrun,
Endlich----- Kuss  Kuss  Kuss  Kuss

Habe mich so lange darauf gefreut und nun ist es endlich zu buchen.
Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und mein Ayurveda Wissen aus ehemaliger Wellness Ausbildung kann nun aufgefrischt werden und was noch besser ist die Therapie Möglichkeiten als HP

Danke dass auch die HP`s in der Ausbildung nicht zu kurz kommen, und direkt ein ganzer Block , denn es lässt sich soviel tolles mit der Ayurvedischen Heilkunde machen.
Denke da nur an die ganzen Erlebnisse und Schilderungen von Prof. Dr. Andreas Michalsen , der Professor für Klinische Naturheilkunde und Chefarzt am Immanuel Krankenhaus in Berlin ist.

Aber nicht nur im Bereich Ernährung  Aroma und Bachblüten  wirst Du uns wieder wunderschöne Sachen vermitteln, da muss wenigstens auch eine Yogaeinheit von Dir im Webinar vorgeführt werden  Big Grin  Big Grin  Big Grin

Der Sonnengruß lässt grüßen oder eine Krieger Abfolge ist bestimmt machbar Tongue  Tongue  Tongue

Dann werde ich mal schauen, das meine Doshas im Gleichgewicht kommen  Cool aber Sanskrit werde ich nie in mein Hirn reinkriegen
ganz liebe Grüße
top2
Dani



omg Sei Du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben (Oscar Wilde)
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#7
Die Idee ist sicher gut, auch eine Ayurveda-Ausbildung anzubieten. Dazu wird es doch aber sicher auch einige Praxisseminare geben, oder wie wird das Konzept aussehen? Denn Teile des Ayurveda isind ja auch das Garshan und die Abhyanga. Und das sind Praktiken, die sich nun mal schwer über ein Webinar unterrichten lassen.
Liebe Grüße

Gabi Smile



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#8
Liebe Gabi  Heart

Schön von Dir zu lesen.

Ob es mal einen praktischen Ayurveda - Kurs geben wird, steht in den Sternen.
Technisch haben wir die Möglichkeit vieles über das Video zu zeigen.
Auch praktische Übungen.
Das praktizieren wir ja bereits hier an der Schule.
Beispiele sind Schröpfen und Bauscheidtieren, Ohrakupunktur, Tapen oder 
Bewegungsübungen im Block E der Ernährungslehre.
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#9
Liebe Gudrun,

das ist natürlich richtig.

Da ich selbst aber aus der "Praxis" komme, weiß ich, wie wichtig es ist, dass einem jemand bei praktischen Übungen und Therapien über die Schulter schaut und korrigierend bzw. unterstützend eingreift, solange man eine Technik noch nicht beherrscht. Klar kommt die Fertigkeit erst mit dem praktischen Tun, aber nur vom Zuschauen kann man praktische Techniken nicht lernen.

Ich halte auch Webinare, in denen es um praktische Therapieverfahren geht, für äußerst zweifelhaft, und ich möchte niemandem "in die Hände fallen", der immer alles theoretisch gelernt oder gesehen hat, und dann meint, es am lebenden Objekt ausprobieren zu müssen oder anwenden zu können.
Liebe Grüße

Gabi Smile



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#10
Hallo Gabi,
ich kann deine Bedenken und Einwände gut nachvollziehen.

Aber sieh es mal so:
Das Webinar bietet den Teilnehmern eine sehr guten theoretischen Unterbau, auch was praktische Themen anbelangt. Auch zur Praxis gehört ja ein theoretisches Wissen (Warum fasse ich an diese Stelle? Was bewirkt das, wenn ich hier das und das mache? etc). Und das lässt sich via Webinar, so wie es hier an der Schule angeboten wird, meines Erachtens sogar besser lernen als in einem Praxisseminar, wo man doch vielleicht abgelenkt ist, schnell mitschreiben muss, usw. Hier kann man live dabei sein, aber auch alles in Ruhe nacharbeiten und vertiefen.

Und dann kommt es darauf an, mit welcher Intention man dieses Seminar besucht hat bzw. es abschließt:

Hatte man bis dato nichts damit zu tun und ist dann von der Thematik so begeistert, dass man das unbedingt aktiv anbieten möchte, wird man ja in der Regel versuchen, möglichst viel weiteres Wissen (theoretisches wie im praktisches) dazu zu erlernen und besucht dann weitere Kurse. (Hat aber den Vorteil durch das Webinar bereits sehr gute Grundkenntnisse zu haben).

Vielleicht möchte man aber auch einfach mal eine Ahnung von der Thematik bekommen, ggf. weil Kunden/Patienten danach fragen könnten oder man sich einfach allgemein weiterbilden möchte. Dann übernimmt man vielleicht das ein oder andere in seine Praxis oder sein Leben und integriert das, was einem gefällt, macht aber keinen Schwerpunkt daraus und kann dadurch auch gut ohne die Teile der praktischen Anleitung auskommen.

Möglicherweise ist man aber auch schon länger praktisch tätig, bietet beispielsweise schon Entspannungsmassagen oder so etwas an. Ist also, ganz schlicht ausgedrückt, darin geübt, fremde Körper zu massieren, weiß, wie sich einzelne Muskelpartien anfühlen, etc. und sucht nun nach Inspiration, wie man dieses bereits bestehende Wissen erweitern und modifiziert anwenden kann. Auch dann ist so ein Webinar doch ideal.

Und von wegen "in die Hände fallen": Letztlich hat ja jeder Heilpraktiker auch eine Sorgfaltspflicht. Darunter fällt ja im gewissen Sinne auch, dass ich nur die Methoden am Patienten anwende, in denen ich mich sicher fühle.

Und vielleicht bieten ja Gudrun und die Schule, wenn sich am Ende des Kurses genügend Interessenten finden, einmal die Möglichkeit zu einem zusätzlichen Praxiskurs.
It's gonna be okay in the end. 
If it's not okay, it's not the end.
Heart   
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#11
Liebe Cornelia  Heart Liebe Gaby  Heart

Vielen Dank für die Einwände und Bedenken und für die ausführlichen und kompetenten Information.

Ich kann mich Cornelia nur anschließen, denn eigentlich ist alles, was wir lernen, ob Bachblüten, Homöopathie, Phytotherapie,
Psychologie, TCM usw. doch erst einmal theoretisches Wissen.
Die Anwendung erfolgt dann in der Praxis, sehr individuell maßgeschneidert auf jeden einzelnen Patienten oder Klienten.
Selbst wenn man es unter Anleitung und „über die Schulter schauen“ gelernt und geübt hat,
können sich Fehler einschleichen. 
Ich kenne viele Kollegen, die haben aus besuchten Kursen ihr eigenes Konzept entwickelt.
Doch um das zu tun, benötigt man tief gehende Kenntnisse und es verlangt viel Fachwissen.
Dies erhält man an unserer Schule in jedem Kurs - Dank unserer kompetenten Dozenten.

Auch bei Ayurveda kann es so sein. Nicht jeder muss authentisches Ayurveda anbieten.
Das ist auch nicht der Fall. Denn der Begriff ist nicht geschützt.

Ich werde in dem Kurs das alte Wissen von dem authentischen Ayurveda weitergeben.
Ich werde aber auch, so wie ich es in allen meinen Kursen handhabe, Ideen und Infos weitergeben, damit sich auch Menschen an
Ayurveda heranwagen können, die es einfach etwas anders machen möchten. 
Das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.

Wenn ich mich von zwei verschiedenen Therapeuten mit Garshan massieren lasse, dann wird es zu 90 % sehr unterschiedlich sein, 
auch wenn sie es bei dem gleichen Lehrer gelernt und geübt haben.
Und das ist gut so, denn jeder Mensch ist einzigartig,

Natürlich gibt es Seminare, die unbedingt vor Ort stattfinden müssen. Das sind beispielsweise:
Traumaseminare, Gesprächstherapie oder der Injektionskurs. Diese führen wir an unserer Schule auch genauso durch.

Aber wir haben, wie Du schon richtig vermutet hast auch schon weiter gedacht.
Bei Interesse werden wir gerne einen praktischen Kurs anbieten.
....der muss nicht unbedingt in Kenzingen sein. Was haltet Ihr von Indien?
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#12
Hallo Cornelia, hallo Gudrun,

offensichtlich habt Ihr beide nicht wirklich verstanden, worum es mir geht.

Natürlich brauche ich theoretische Grundlagen. Aber im gesamten medizinischen Bereich gibt es normalerweise nirgends die Möglichkeit, praktisches Wissen über Online-Schulungen zu erwerben. Man kann ja auch nicht online Medizin studieren.

Ich stelle ja nicht die Vermittlung theoretischen Wissens über Webinare in Frage. Nur: eine Therapie, bei der man am Menschen arbeitet, erfordert auch das Lernen am Menschen. Ansonsten gerät die HP-Pflicht der Sorgfalt doch sehr ins Wanken.

Wenn alles so einfach wäre, muss man sich doch fragen, warum es keinen Online-Injektionskurs gibt. Den Lehrbrief Injektion haben wir ja alle bearbeitet. Also noch fix ein Praxis-Webinar hinterher und jeder kann spritzen und Blut abnehmen. Das ist doch echt eine super Vorstellung! Und dann ist das Lamento groß, wenn man von Ärzten nicht ernst genommen wird!
Liebe Grüße

Gabi Smile



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#13
Hallo Gabi,

ich verstehe Deine Bedenken.
Die gleiche Diskussion gab es ja auch schon bei der Hypnose und auch beim ersten Schröpfkurs, bei dem ich gerne einen Praxiskurs gehabt hätte.
Oder aber auch beim Entspannungstrainer, der ohne Präsenzwochenenden nicht anerkannt wird bei der Präventionsstelle der KK.
Es gibt immer Kurse und Wissen, dass man praktisch erlernen muss.
Nichtsdestotrotz war beim Schröpfen oder auch beim Taping der praktische Teil sehr umfangreich und jeder wurde korrigiert und bekam Verbesserungsvorschläge, da wir z.B. live geschröpft haben.
Ob es jetzt bei einem reinen Praxiskurs besser oder anders gewesen wäre, kann ich nicht beurteilen, kann aber sagen, dass da das Wissen sehr gut und praxisnah und praktisch vermittelt wurde.
Nichtsdestotrotz bin ich mir sicher, dass Gudrun das Wissen sehr gut aufbereitet hat und auch gut umsetzbar ist.

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#14
(14.11.2017, 22:42)knuffinger schrieb: Hallo Gabi,

ich verstehe Deine Bedenken.
Die gleiche Diskussion gab es ja auch schon bei der Hypnose und auch beim ersten Schröpfkurs, bei dem ich gerne einen Praxiskurs gehabt hätte.
Oder aber auch beim Entspannungstrainer, der ohne Präsenzwochenenden nicht anerkannt wird bei der Präventionsstelle der KK.
Es gibt immer Kurse und Wissen, dass man praktisch erlernen muss.
Nichtsdestotrotz war beim Schröpfen oder auch beim Taping der praktische Teil sehr umfangreich und jeder wurde korrigiert und bekam Verbesserungsvorschläge, da wir z.B. live geschröpft haben.
Ob es jetzt bei einem reinen Praxiskurs besser oder anders gewesen wäre, kann ich nicht beurteilen, kann aber sagen, dass da das Wissen sehr gut und praxisnah und praktisch vermittelt wurde.
Nichtsdestotrotz bin ich mir sicher, dass Gudrun das Wissen sehr gut aufbereitet hat und auch gut umsetzbar ist.

lieber Heinz,

ich kann aber auch verstehen, dass und das meint wohl Gabi auch, die Kluft zwischen Ärzten und Heilpraktikern immer größer wird, denn wenn Du das Webinar bzw. das Zertifikat in der Tasche hast, könntest Du ja einfach loslegen.........
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#15
(14.11.2017, 23:02)eva-e schrieb:
(14.11.2017, 22:42)knuffinger schrieb: Hallo Gabi,

ich verstehe Deine Bedenken.
Die gleiche Diskussion gab es ja auch schon bei der Hypnose und auch beim ersten Schröpfkurs, bei dem ich gerne einen Praxiskurs gehabt hätte.
Oder aber auch beim Entspannungstrainer, der ohne Präsenzwochenenden nicht anerkannt wird bei der Präventionsstelle der KK.
Es gibt immer Kurse und Wissen, dass man praktisch erlernen muss.
Nichtsdestotrotz war beim Schröpfen oder auch beim Taping der praktische Teil sehr umfangreich und jeder wurde korrigiert und bekam Verbesserungsvorschläge, da wir z.B. live geschröpft haben.
Ob es jetzt bei einem reinen Praxiskurs besser oder anders gewesen wäre, kann ich nicht beurteilen, kann aber sagen, dass da das Wissen sehr gut und praxisnah und praktisch vermittelt wurde.
Nichtsdestotrotz bin ich mir sicher, dass Gudrun das Wissen sehr gut aufbereitet hat und auch gut umsetzbar ist.

lieber Heinz,

ich kann aber auch verstehen, dass und das meint wohl Gabi auch, die Kluft zwischen Ärzten und Heilpraktikern immer größer wird, denn wenn Du das Webinar bzw. das Zertifikat in der Tasche hast, könntest Du ja einfach loslegen.........
Ja das weiß ich, deswegen schrieb ich ja ich versteh Ihre Bedenken und habe damals ja bei der Hypnose ähnliches geschrieben…..

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#16
Aber dazu muss ich auch verteidigend sagen, dass der Heilpraktiker trotz abgelegter Prüfung auch ohne irgendwelche großartigen naturheilkundlichen Therapiekenntnisse einfach loslegen kann am Patienten. Und das ist das große Problem mit der Kluft!

Und auch Ärzte müssen irgendwann einmal am lebenden Patienten üben und mir wird garantiert auch nicht immer gesagt, dass ich gerade zum Versuchskanninchen werde.
Dennoch finde ich, Übung macht den Meister und beim Ayurveda kann ich mir auch gut vorstellen, dass es jeder anders macht.....


Aber dennoch verstehe ich hier alle Parteien.....das Problem ist halt, dass nicht jeder ein paar Tage nach Kenzingen reisen kann....für viele ist es arg weit.
Bevor ich den Kurs belege, würde ich schauen, ob in meiner Nähe vielleicht ein Ayurvedainstitut ist, wo ich nach der Ausbildung einen praktischen Teil absolvieren oder vielleicht sogar ein kleines Praktikum machen kann, um das richtige Gespür zu bekommen. Das wäre doch auch eine Option.
Dennoch finde ich, dass viele Dinge gut über Webinar gezeigt werden können.....gerade der Eutoniekurs hat mir persönlich gezeigt, wieviel doch möglich wird durch so eine kleine Kamera!

Ich denke aber auch, dass Gabi sich vielleicht sorgt, dass eine Ausbildung mit Zertifizierung ohne Verlangen eines praktischen Teils schnell in den Verruf „Larifari“ abgestempelt werden könnte und somit keinen guten Ruf erhält....aber ob ich da richtig liege, weiß ich nicht.

Da ich mich mit Ayurveda auf relativem Neuland befinde, würde ich persönlich als Praktiker (nicht Therapeut) es auf mich zukommen lassen müssen und könnte erst anschließend entscheiden.....
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#17
Jetzt noch mal für alle - und zum Besänftigen der Gemüter:

Es geht darum, dass man bei Therapien, die am Menschen durchgeführt werden, einfach auch die Übung am Menschen braucht.

M. E. lassen sich weder Massagen noch andere praktische Therapieformen wie Schröpfen, Baunscheidtieren, Tapen, Bewegungsübungen, Hypnose etc. mittels Webinar vermitteln. Wir in der Physiotherapie haben nicht in einer einzigen Fortbildung nur Theorie, sondern üben alles praktisch, bevor wir "an den Patienten" gelassen werden. Und das, obwohl wir tagtäglich verschiedenste Menschen und damit auch verschiedenste Gewebs- und Muskelzustände etc. spüren.

Natürlich kommt es auch auf die Intention des Einzelnen an. Wer als HP seine Patienten/Klienten nicht anfassen, also untersuchen will, soll es halt lassen. Und sich damit nicht von den Ärzten unterscheiden, die ihre Diagnose über den Schreibtisch weg stellen.

Ob ein HP sich zutraut, direkt nach bestandener Prüfung loszulegen, ohne zu wissen, womit, sei mal dahin gestellt. Die Sorgfaltspflicht ist ja nicht nur ein Schlagwort für die Prüfung, sondern gilt für's ganze HP-Leben, wie im Übrigen für alle Heilberufe.
Liebe Grüße

Gabi Smile



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#18
Danke für deine nochmalige Erklärung, liebe Gabi. Das Thema hat sich ja ganz ungeplant entwickelt, schließlich wollte Isolde einfach unseren neuen Kurs vorstellen  Smile

Ich glaube wir sind uns alle einig, dass die "Praxis" ganz wesentlich dazu gehört - das gilt aber für "theoretische Kurse", wie zum Beispiel Homöopathie, genauso.

Bei einigen Webinaren findet das Üben auch gleich im Kurs statt, wobei sich jeder Teilnehmer eine freiwillige Person dazu holt, um das gelernte direkt anzuwenden. Die "Kontrolle" erfolgt dann via Webcam durch die Dozenten. Die Rückmeldungen der Teilnehmer dazu sind durchweg positiv!

Wir bieten sehr gerne auch ergänzende Vor-Ort-Kurse an. Wer die Diskussionen dazu hier im Forum verfolgt weiß allerdings, dass überwiegend die erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht zustande kommt.
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#19
(14.11.2017, 17:11)Gudrun Nebel schrieb: Liebe Cornelia  Heart Liebe Gaby  Heart

Vielen Dank für die Einwände und Bedenken und für die ausführlichen und kompetenten Information.

Ich kann mich Cornelia nur anschließen, denn eigentlich ist alles, was wir lernen, ob Bachblüten, Homöopathie, Phytotherapie,
Psychologie, TCM usw. doch erst einmal theoretisches Wissen.
Die Anwendung erfolgt dann in der Praxis, sehr individuell maßgeschneidert auf jeden einzelnen Patienten oder Klienten.
Selbst wenn man es unter Anleitung und „über die Schulter schauen“ gelernt und geübt hat,
können sich Fehler einschleichen. 
Ich kenne viele Kollegen, die haben aus besuchten Kursen ihr eigenes Konzept entwickelt.
Doch um das zu tun, benötigt man tief gehende Kenntnisse und es verlangt viel Fachwissen.
Dies erhält man an unserer Schule in jedem Kurs - Dank unserer kompetenten Dozenten.

Auch bei Ayurveda kann es so sein. Nicht jeder muss authentisches Ayurveda anbieten.
Das ist auch nicht der Fall. Denn der Begriff ist nicht geschützt.

Ich werde in dem Kurs das alte Wissen von dem authentischen Ayurveda weitergeben.
Ich werde aber auch, so wie ich es in allen meinen Kursen handhabe, Ideen und Infos weitergeben, damit sich auch Menschen an
Ayurveda heranwagen können, die es einfach etwas anders machen möchten. 
Das ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.

Wenn ich mich von zwei verschiedenen Therapeuten mit Garshan massieren lasse, dann wird es zu 90 % sehr unterschiedlich sein, 
auch wenn sie es bei dem gleichen Lehrer gelernt und geübt haben.
Und das ist gut so, denn jeder Mensch ist einzigartig,

Natürlich gibt es Seminare, die unbedingt vor Ort stattfinden müssen. Das sind beispielsweise:
Traumaseminare, Gesprächstherapie oder der Injektionskurs. Diese führen wir an unserer Schule auch genauso durch.

Aber wir haben, wie Du schon richtig vermutet hast auch schon weiter gedacht.
Bei Interesse werden wir gerne einen praktischen Kurs anbieten.
....der muss nicht unbedingt in Kenzingen sein. Was haltet Ihr von Indien?
Liebe Gudrun, mich interessiert Ayurveda schon lange ich freue mich auf den Kurs. Beruflich passt es gut zur Kosmetik und Friseur, demnächst auch BBB. 
In meinem  Bereich sind Webinare im kommen und ich finde es eine gute Möglichkeit dieses Wissen zu vermitteln. An eurer Schule läuft das  professionell ab und du erklärst es wirklich so gut, dass es jeder versteht bzw. Ein BILD vor Augen hat Heart . 
Liebe Grüße Nicole
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#20
Ui hier hat sich ja eine Dimension ergeben, weiß nun gar nicht wohin mit Fragen zum Kurs Huh

versuche es hier trotzdem mal:

Wird es dazu auch einen internen Bereich geben- habe dazu keine in den CP Profil gefunden, oder überlesen??

Da wie ja auch hier bereits erwähnt der Begriff nicht geschützt ist- das sehe ich immer an die tollen Yoga Lehrer Ausbildungen ( angefangen von 2 WE bis hin zu 3 Jahren) überall Unterschiede und Anwendungsumsetzung des Therapeuten / Praktizierenden.
Habe schon Grundkenntnisse aus meiner vorherigen Ausbildung im Bereich Ernährung und Entspannung , so dass sich hier sicherlich ganz viel im Grunde wiederholt aber auch eben durch eine andere Quelle entsprechend ergänzt und vertieft werden kann.
Liegt wie immer am Dozenten, wie er es vermittelt und da kann ich dann nur von Gudruns Art profitieren und sicherlich das ein oder andere besser verstehen, was ich in der damaligen Ausbildung nicht geschnallt habe Big Grin
Ich persönlich freue mich wahnsinnig darauf vor allem die therapeutische Seite damit abzudecken, da habe ich mich noch nicht wirklich rangetraut- außer im Ernährungsbereich vielleicht ein bisschen. Zur Supervision oder Praktischen Teil nehme ich dann zusätzlich noch 2-3 Einheiten bei Gudrun vor Ort und besuche sie- nicht Indien  Big Grin  Big Grin  Big Grin

Ich würde gerne mehr erfahren wie es ablaufen könnte eine Schwerpunktpraxis  Ayurveda zu leiten , sowas könnte ja schon direkt im internen Forum behandelt werden. Oder ist eher was für den allgemeinen Bereich


Habe mir zur Ansicht- zu meinen schon besitzenden Ayurvedischen Büchern - das von

HAUG Verlag "Praxis Ayurveda-Medizin"- Therapiekonzepte für innere Erkrankungen

VASATI VERLAG "Materia Medica" von Srikanta Sena

bestellt und wollte wissen ob Du das Gudrun oder jemand anders empfehlen kannst, bzw. damit arbeitet. Und/ Oder andere in diesem Bereich empfehlen kann...

Dein Buch liebe Gudrun habe ich ja sofort am ersten Erscheinungstag direkt geordert gehabt, also für den Kurs bereit  Big Grin
ganz liebe Grüße
top2
Dani



omg Sei Du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben (Oscar Wilde)
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