herzlichen Dank für deine schnelle Antwort. Ja, genau so macht es bestimmt auch Sinn, immer nur das akute Problem anzugehen, sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Vielen Dank für deine Erklärung, die ich so gut nachvollziehen kann.
Da die Bachblüten ja auf feinstofflicher Ebene wirken, war meine Überlegung tatsächlich, ob es speziell bei Kindern zu einer Überlagerung der Wirkung durch die Impulse verschiedener (ggf. zu vieler) Bachblüten kommen kann. Deine Antwort hat das gut zurecht gerückt

Mit meinen eigenen Kindern habe ich im Laufe der Kindheitsjahre mit den Bachblüten durchweg auch positive Erfahrungen machen dürfen und sie haben es immer geliebt, aus dem kompletten Bachblütenset intuitiv ein Fläschchen zu ziehen. Ich habe dann immer nur diese eine Blüte gegeben. Wenn ich dann die akute Situation mit der Beschreibung der Blüte in meinem ersten Buch von Ute York verglichen habe, hat das wirklich sehr oft gut zusammen gepasst. Später habe ich mir auch das Buch von Mechthild Scheffer gekauft und hole es auch immer wieder gerne hervor, um punktuell nachzulesen.
Übrigens habe ich mich sehr gefreut als du uns zu Beginn des Vortrags dein erstes Bachblütensortiment gezeigt hast. Ich habe hier genau so ein Set noch immer stehen, das ich 1995 direkt über eine damalige Kollegin in Wales bezogen habe. Man hatte mir dann auf die Frage nach der Haltbarkeit auch den Hinweis gegeben auf das MHD aus rein rechtlichen Gründen, dass die Bachblütenzubereitungen an sich aber eigentlich nicht "schlecht" werden können. Der Inhalt etlicher meiner Fläschchen hat sich zwischenzeitlich allerdings nach und nach von ganz alleine "verflüchtigt", weil schlicht die Pipettensaugknöpfe der Kunststoffverschlüsse z.T. porös wurden - der Zahn der Zeit

Ganz lieben Dank auch an Claudia für deine Antwort und deine Erfahrungen im Einsatz mit den Bachblüten und viel Freude auch dir weiterhin in deiner Arbeit damit
